Von: mk
Bozen/Bruneck – Nach wie vor schätzt die Südtiroler Bevölkerung adie Dienstleistung der Sanität vor Ort. Dies betont der freiheitliche Landtagsabgeordnete Roland Tinkhauser in einer Aussendung.
Deshalb ließen sich seit der Schließung der Geburtenabteilung des Krankenhauses Innichen die Frauen des Oberpustertales auch während ihrer Schwangerschaft weiterhin dort begleiten. Das Projekt „frauen.gesundheit pustertal“ bietet nämlich ein Hebammenambulatorium, eine Mädchensprechstunde, Menopause-Sprechstunden, traditionelle Chinesische Medizin, psychologische Beratungen und ernährungstherapeutische Angebote an.
„Auch wenn die neuen Dienstleistungen im Krankenhaus Innichen gut angelaufen sind und glücklicherweise kein Personal gekündigt hat oder entlassen wurde, ist die Situation suboptimal. Die Bevölkerung in der Peripherie braucht vor Ort Unterstützung und die bestmögliche Versorgung“, bemängelt der Freiheitliche Roland Tinkhauser.