Von: luk
Bozen – Die Freiheitlichen fordern, dass ausländische Jugendgewalt nicht länger heruntergespielt werden darf. „Die jüngsten Beispiele von Gewalttaten durch ausländische Jugendliche sollten die Verantwortungsträger endlich zum Handeln zwingen, denn: ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit! Es kann nicht länger hingenommen werden, dass unsere Jugend in ihrer Freizeit nicht mehr sicher ist und Angst haben muss, körperliche und seelische Schäden davonzutragen. Wie brutal diese Schläger vorgehen, kann man inzwischen sogar auf Videos ansehen. Solange aber das Phänomen der ausländischen Jugendgewalt heruntergespielt wird und solange es keine spürbaren Konsequenzen gibt, ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil, manche Vorkommnisse kommen aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen erst gar nicht an die Öffentlichkeit“, schreibt der Fraktionsvorsitzende der Freiheitlichen im Landtag, Pius Leitner, in einer Aussendung.
„Gewalttaten von ausländischen Jugendlichen sind zwar nicht neu, sie steigen jedoch an Zahl und Intensität. Als die Freiheitlichen bereits vor Jahren auf diese Begleiterscheinungen der Zuwanderung aufmerksam gemacht haben (siehe beigefügter Aufkleber), wurden wir als Hetzer und Ausländerfeinde beschimpft. Hätte man das Problem von Anfang an ernster genommen, hätten Übergriffe und Schäden vermieden werden können. Die Liste der geschädigten Personen durch ausländische Jugendgewalt ist inzwischen ellenlang. In der Bevölkerung macht sich ein allgemeines Gefühl der Unsicherheit breit, auch weil Belästigungen, Anpöbelungen und Delikte jeglicher Art zunehmen. Ohne klare Strafmaßnahmen von der Streichung der Sozialleistungen bis hin zu umgehenden Ausweisungen wird sich kaum etwas ändern. Im Falle von strafunmündigen Jugendlichen sind auch die Eltern zur Verantwortung zu ziehen und gegebenenfalls mit auszuweisen. Wer sein Gastrecht missbraucht, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt“, so Leitner.