Von: luk
Bozen – Der freiheitliche Parteivorstand hat sich einstimmig gegen den Impfzwang ausgesprochen, der kürzlich durch den italienischen Gesetzgeber eingeführt werden soll.
„Wir Freiheitliche erkennen die Wichtigkeit einer hohen Impfrate an. Wir sehen auch die Gefahr durch neue alte Krankheiten, die durch die ungezügelte Einwanderung bei uns wieder Fuß fassen werden. Doch widerspricht dieser gesetzlich aufgezwungene Impfzwang jeglichen freiheitlichen Gedanken. Vor allem die drakonischen Strafen entbehren jeglicher Verhältnismäßigkeit“, so Obmann Andreas Leiter Reber.
„Anstelle einer Kriminalisierung von Eltern, wobei anscheinend sogar vor einem gesetzlich gefördertem Denunziantentum nicht halt gemacht wird, fordern wir Freiheitliche die Landesregierung auf, in die Aufklärung zu investieren, um eigenverantwortliche Entscheidungen der Eltern zu ermöglichen. Dieser völlig überzogene Impfzwang wird hingegen entschieden abgelehnt“, so Obmann Andreas Leiter Reber abschließend.