Von: luk
Bozen – Der Freiheitliche Jugendsprecher Tim Gerstgrasser sieht in der Auflösung der “Letzten Generation” in Österreich einen richtigen Schritt in der Klimaschutzpolitik.
„Die Auflösung der „Letzten Generation“ in Österreich ist ein richtiger und notwendiger Schritt. Diese Klimaaktivisten haben durch radikale Aktionen wie das Festkleben auf Straßen und Flughäfen viele Menschen verärgert und mehr Schaden angerichtet als Gutes bewirkt. Ihre extreme Kritik am Kapitalismus war übertrieben und unrealistisch”, so der Freiheitliche Jugendsprecher Tim Gerstgrasser.
„Der Kapitalismus hat unseren Wohlstand und viele technologische Fortschritte ermöglicht, die auch dem Umweltschutz helfen können”, so Gerstgrasser. Weiter beanstandet er: „Anstatt auf Zusammenarbeit zu setzen, haben sie mit ihren Methoden nur Empörung ausgelöst und die Menschen weiter gespalten. Der Vorwurf, dass unsere Gesellschaft in „fossiler Ignoranz“ verharrt, ist falsch und beleidigend. Die extremen Protestmethoden der „Letzten Generation“ haben nicht zu konstruktiven Gesprächen geführt, sondern nur Ablehnung erzeugt,” so der Freiheitliche Jugendsprecher.
Tim Gerstgrasser sieht in der Auflösung der Gruppierung aber auch eine Chance: „Jetzt ist die Chance für einen Neuanfang. Der Klimaschutz muss auf Dialog und Zusammenarbeit basieren, nicht auf Spaltung und radikale Aktionen. Nur so können nachhaltige Lösungen gefunden werden, die von vielen Menschen unterstützt werden. Hoffentlich führt der Rückzug der „Letzten Generation“ dazu, dass andere radikale Gruppen ihre Methoden überdenken. Die Zukunft des Klimaschutzes liegt in der gemeinsamen Entwicklung von innovativen Lösungen, die Wirtschaft und Umwelt verbinden. Die Auflösung der „Letzten Generation“ ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Sieg für die Vernunft”, schließt Tim Gerstgrasser.
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