Von: Ivd
Jenesien – Die Freie Liste Zukunft JENESIEN geht mit einem ausgewogenen Team aus fünf Frauen und fünf Männern in die Gemeinderatswahl 2025. Mit einem klaren Fokus auf Sachpolitik, Bürgernähe und Unabhängigkeit stellt sich die Liste als starke Alternative für die Zukunft der Gemeinde Jenesien auf, wie sie selbst sagt.
Angeführt wird das Team von Andreas Lamprecht, 46-jähriger Handwerksmeister und Weinbauer vom Noaferhof. Er möchte als erster parteiunabhängiger Bürgermeister von Jenesien eine transparente und lösungsorientierte Politik gestalten, um das Bestmögliche für die Gemeinde zu bewirken.
Neben Lamprecht kandidieren neun engagierte Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern für den Gemeinderat: Erwin Domanegg (Busunternehmer), Georg Egger (Zimmerer), Helga Gamper (Verwaltungsangestellte), Maria Lamprecht (Gastwirtin), Daniela Marletta (Osteopathin), Martina Oberkofler (Diplomkrankenpflegerin), Veronika Plattner (Kellnerin), Stefan Unterkofler (Landwirt und „Milcher“) und Fabian Weifner Pichler (Kaufmännischer Angestellter).
Dieses breit aufgestellte Team bringt Erfahrung aus verschiedenen Bereichen mit und steht unabhängig von Parteigrenzen nach eigenen Aussagen für eine sachorientierte, lösungsfokussierte Zusammenarbeit im Gemeinderat.
Der Liste wichtig sind die Themen nachhaltige und krisensichere Entwicklung der lokalen Wirtschaft, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Perspektiven für die Kinder und die Jugend, bezahlbarer Wohnraum, die Verbesserung der Mobilität, die soziale Absicherung von Bedürftigen und älteren Menschen, eine intakte Umwelt, mehr Sicherheit und die Unterstützung der ehrenamtlichen Vereine.
Auch die laufenden und geplanten Projekte, wie der Bau der Mehrzweckturnhalle in Afing, die Sanierung und Erweiterung des Armenhauses in Jenesien, der Neubau der Feuerwehrhalle in Glaning, das geplante Zivilschutzzentrum sowie die Erweiterung des Recyclinghofes sollen zügig umgesetzt werden.
Bürgermeisterkandidat Andreas Lamprecht setzt sich besonders für die Planung und Errichtung eines neuen Senioren- und Sozialzentrums in Jenesien ein. Sein Ziel ist es, älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern die bestmögliche Betreuung und Pflege zu ermöglichen, damit sie auch ihren letzten Lebensabschnitt in ihrer Heimatgemeinde verbringen können.
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