Von: sis
Unterland – Die Süd-Tiroler Freiheit wird bei denGemeindewahlen in Tramin wieder an den Start gehen, als einzige Liste neben der SVP. Die Kandidaten der Süd-Tiroler Freiheit sind sich einig: „Wir wollen den Bürgern eine konstruktive und patriotische Alternative zur SVP anbieten. Denn: keine richtige Wahl ohne Auswahl!“
Mit Peter Frank, Maria Kofler, Stefan Zelger und Christine Kofler tritt die Bewegung mit zwei Frauen und zwei Männern zur Gemeindewahl an. Angeführt wird die Liste vom unabhängigen Kandidaten Peter Frank. Frank ist seit 30 Jahren als Elektriker tätig, davon einige Jahre als Teilhaber eines Betriebes. Frank ist unter anderem Obmann der Heimatbühne und Bezirksmajor des Schützenbezirks Süd-Tiroler Unterland. Maria Kofler ist unter anderem Jugendführerin beim AVS und Marketenderin bei den Schützen. Sie hat die Fachoberschule für Landwirtschaft in Auer besucht und ist Mitarbeiterin in der Mitgliederbetreuung und im Qualitätsmanagement einer Obstgenossenschaft. Wieder an den Start geht Christine Weis-Kofler. Sie war bereits von 2005-2010 Gemeinderätin in Tramin. Weis arbeitet bei einem Busunternehmen und engagiert sich für soziale Projekte, unter anderem für „Essen auf Rädern“. Komplettiert wird die Liste von Stefan Zelger, Sekretär der Landtags- und Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit. Zelger arbeitete mehrere Jahre als Tischler und studierte dann mehrfach ausgezeichnet Management und Ökonomie, Politikwissenschaften und Innovation und Unternehmensführung. Er war unter anderem Gemeinderat in Tramin, ist ehrenamtlicher Mitarbeiter in mehreren Vereinen, Publizist, und Mitglied der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit.
„Eine Opposition, die kontrolliert, mitredet und mitgestaltet“, so die Süd-Tiroler-Freiheit. „Es braucht auch in Tramin jemanden, der dem Ausschuss und dem Bürgermeister auf die Finger schaut. Eine Opposition, die kontrolliert, mitredet und mitgestaltet“, sind die Kandidaten überzeugt. Die programmatischen Schwerpunkte lege die Süd-Tiroler Freiheit in Tramin auf die Kultur, auf die Kontrolle, auf soziale Gerechtigkeit, auf die Raumordnung und auf die Entwicklung.