Von: mk
Bozen – Das Verwaltungsgericht in Bozen hat dem Rekurs gegen den Abschuss von Schadwölfen im Vinschgau stattgegeben. Wie die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, hatten sich mehrere Tierschutzvereine, die von der Anwältin Aurora Loprete als Rechtsbeistand vertreten werden, an das Gericht gewandt.
Zuvor hatte Landeshauptmann Arno Kompatscher die Entnahmeermächtigung für zwei Schadwölfe im Obervinschgau zwischen Mals und Graun unterzeichnet.
Die Entscheidung des Gerichts teilte die Kammerabgeordnete Michela Vittoria Brambilla (Noi moderati) mit.
Das Verwaltungsgericht habe die außergewöhnliche Schwere und Dringlichkeit des Antrags anerkannt, erklärte die Tierschutzaktivistin. „Die Abschussgenehmigung wird daher ausgesetzt und die Wölfe sind vorerst in Sicherheit“, heißt es in einer Mitteilung der Abgeordneten.
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31 Kommentare auf "„Gerettete“ Wölfe"
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“Gerette Wölfe !!” wäre es nicht so langsam Zeit unsere Kultur, unsere gepflegte Landschaft und somit das Wohlergehen und die Sicherheit im ganzen Land zu retten ??? Ist der Menschheit wirklich nicht mehr bewusst was da gerade für die Wölfe geopfert wird ???
Menschen die Lebensmittel erzeugen und durch die Bewirtschaftung der Berggebiete zum Wohlergehen und zur Öffentlichen Sicherheit beitragen, werden zum Aufgeben gezwungen, und die Wölfe werden in den Himmel gekrönt !!??
Welche Kultur und die Wiesen und Tiere werden nur gehalten weil es Geld dafür gibt Punkt.
Ist Südtirol noch gesetzesgetreu? JA, Gerichte entscheiden! Jeder der anders will, will Gesetz aushebeln! Der Landeshauptmann weiß dies, er hats probiert, er ist vorerst gescheitert. Wollte er Fugatti nachahmen?
Na wenigstens will hier keiner deine kommentare nachahmen..wäre penlich
@rex Nu, das erwartr ich bei der Klientel auch nicht. Ist ein Armutszeugnis was hier abläuft!
😂 Herr Landeshauptmann, nichts mehr zu sagen… 😂
Bei Maskenpflicht, Dörfer sperren usw., hat die Macht gereicht, bei einem Raubtierabschuss nicht… einfach nur lächerlich.
Da war der Trientner Landeshauptmann schlauer. Abends den Abschuss freigeben, über Nacht wurde der Bär erlegt. Da kam der Rekurs der Raubtierliebhaber zu spät.
Ich glaube das ist genauso gewollt ,nach dem Motto ,wir wollen ja ,aber man lässt uns nicht ,hab mir schon gedacht ,der ist aber Mutig ,aber jetzt erklärt sich alles
…wieder nix mit Sauviecher schiassn…
Du bist scheinheilig weil du nie Stellung beziehst.
@N. G.
…du magst mich nicht…
😭
die jäger waren leider wieder mal nicht schnell genug…aber wer weiss…
Die Jäger durften nicht erlegen. Nur die Förster😅😅 Also einfach lâcherlich. War wieder so ein Gesetz damit die Leute wieder für eine Weile still san.
Gott sei Dank, dass es noch eine Gerichtsbarkeit gibt, sonst würde in Südtirol alles niedergeschossen was nicht passt. Auch der Wolf und andere Tiere haben eine Daseinsberechtigung. Und die Haustiere müssen halt besser geschützt werden. Aber wenn man von Anfang an nicht will, dann will man einfach mit dem Kopf durch die Wand.
Ich möchte vorausschicken, dass ich für die Entnahme von Problemwölfen bin.Doch dass das Gericht den Rekurs der Tierschutzvereine annimmt, war vorauszusehen. Politik und Bauern haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht, die Voraussetzung für einen Abschuss gewesen wären. Man hat kein vernünftiges Wolfsmonitoring gemacht und sich konsequent gegen Herdenschutz ausgesprochen.Der Nutznießer ist der LH. Er kann jetzt sagen: Ich war für den Abschuss
es muas a jeder obschuss olm groas in di medien ungepriesen werden.. wenn men drnoch meldet das ihre gschossn gwordn sein war a fria genua…
Ach das ewige hin und her, nach ewig langen Diskussionen, wird der Abschuss vom LHM genehmigt und unterschrieben, alles sofort veröffentlicht,
weil das muss ja gleich alles raus,
Und prompt reichen die Wölfe Befürworter Rekurs ein,
zack und schon Stunden später wird allessamt rückgängig gemacht.
Und weiter geht das zerreissen der Nutztiere auf den Almen…..
Oanfoch lai lächerlich
Jo jo wos do Arno onpockt passt holt 🤣🤣🤣🤣🙈🙈
So a Kasperletheater
olbn die gleiche Verarschung
Megnss la gleich tian wie in Trentino. Holsbond umma für “Forschungszwecke” und nocha neamo a Ermächtigung austellt und sofort schiaßn. Sischt geht do nia ebas weita. Odo oanfoch in Wolf lossn tin. Gib onscheinden la de 2 Wege
das war vorauszusehen….. Wolfsmanagement ist kläglich gescheitert
Wenns koana fähiga Politiker gib, muß ‘s Vowoltungsgericht entscheidn, genau wie i’ schun inan vorherign Kommentar gschriebm hon‼️😁
mir gefällt wie optimistisch das verwaltungsgericht ist. oder gilt etwa: ich wasche meine hände in unschuld?
Der Wolf ist KEIN vom Aussterben bedrohtes Tier!!!
Er hat nur in unserer stark anthropisierten Gegend keinen geeigneten Lebensraum!!!
Anscheinend ist es für die “Tierschützer” kein Problem, wenn der Wolf 30 Schafe reißt, aber nur 2 davon effektiv zum Fressen benötigt…
Sonderbare Einstellung!!!
So an Offentheater. Nimmer normal. Hetn sie gsollt glei drschiassen, net long zuaworten.
Aus Protest sollten die Bauern mal einige Tage keine Milch liefern. Mal schauen wie darauf reagiert würde.
Oh die Tierschütze 😡 ab jetzt würde ich jedes gerissene Tier von den 4 Tierschützern zahlen lassen, dann hört das gleich auf.
Lassen wir Wolf und Bär unsere Nutztiere fressen, der Bauer soll dann in die Fabrik um künstliche Nahrung zu produzieren. Besonders Bekömmliche für “Tierschützer”. Mahlzeit.
Mich würde nicht wundern, wenn diese Wölfe trotzdem nicht mehr lange ihr Unwesen treiben, hoffentlich!
Schafe geopfert..