Von: luk
Washington D. C. – Der Ausgang des größten Wahl-Krimis der Welt scheint zunehmend klar: Ex-Präsident Donald Trump (78, Republikaner) hat sich im Rennen gegen Vizepräsidentin Kamala Harris (60, Demokraten) einen deutlichen Vorsprung erkämpft. Laut der „New York Times“ liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg Trumps seit den frühen Morgenstunden bei über 95 Prozent.
Obwohl Trump die benötigte Anzahl an Wahlmännern noch nicht offiziell erreicht hat, deutet alles darauf hin, dass er in den entscheidenden Swing States die Oberhand gewinnen wird. Diese Staaten, die bei vergangenen Wahlen oft hart umkämpft waren, scheinen diesmal deutlich in Trumps Händen zu liegen. North Carolina und Georgia, die 2020 noch an Joe Biden gingen, hat Trump bereits für sich entschieden. Zudem führt er in weiteren wichtigen Staaten wie Arizona, Nevada, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania.
Kamala Harris ließ durch einen Sprecher mitteilen, dass sie ihre Wahlparty abgesagt hat und nicht mehr vor ihren Anhängern auftreten wird. Dies wird als klares Signal gewertet, dass sie nicht mehr mit einem Sieg rechnet. Trump hingegen hat bereits angekündigt, in Kürze eine Ansprache zu halten und sich wohl als Sieger ausrufen zu wollen.
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