Von: mk
Bozen – Über 40.000 Hunde werden in Südtirol gehalten. Bis 1. Jänner 2021 hätte deren DNA erhoben und registriert werden sollen, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Doch nun wird das Ganze um ein Jahr verschoben.
Die Datenbank soll dazu dienen, Hunde und deren Besitzer auszuforschen, falls lästiger Kot auf Gehsteigen gefunden wird oder falls Wild- oder Nutztiere von Hunden gerissen werden.
Grund für die Verschiebung ist unter anderem auch Personalmangel.
Künftig will man aber nicht nur genetisches Material von Hunden untersuchen, sondern auch von Wölfen. „Denn bisher mussten wir auf die Ergebnisse oft lange warten“, erklärt Landesrat Arnold Schuler.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!