Von: mk
Bozen – Die Junge Generation in der SVP zeigt sich mit dem Ergebnis der Regierungsverhandlungen und dem genehmigten Regierungsprogramm aus Sicht der Jugend sehr zufrieden. „Dieses Ergebnis ist ein großer Erfolg für die JG. Wir haben uns auf die Verhandlungen gut vorbereitet und das ist nun das Resultat dieser Arbeit: Die JG-Forderungen sind vollständig im Regierungsprogramm aufgenommen worden. Dies bildet einen wichtigen Baustein und die Grundlage für unsere Arbeit in den nächsten fünf Jahren“, so der JG-Vorsitzende Stefan Premstaller.
„Die Südtiroler Jugend stellt eine der Prioritäten des Regierungsprogramms dar.“ Dies zeige sich aus Sicht der Jungen Generation bereits allein daran, dass der erste Punkt des Programms den jungen Menschen gewidmet worden ist. Zudem konnten einige für die Südtiroler Jugend sehr wichtige Themen im Regierungsprogramm verankert werden. Diese reichen vom jungen leistbaren Wohnen, der Digitalisierung, dem Ausbau des Nightlinernetzes, dem Ehrenamt über die Einführung des Fachs „politische Bildung“ und die praxisorientierte Ausbildung als Vorbereitung auf die Arbeitswelt bis hin zum Prinzip des generationengerechten Handelns in der Rechtsetzung.
„Aus unserer Sicht bietet sich die Gesamtsituation nun an, um einige der Jugendagenden auch jungen Händen zu übergeben. Bereits mit dem Wahlerfolg und dem Einzug der JG-Kandidatin Jasmin Ladurner in den Südtiroler Landtag haben die Südtirolerinnen und Südtiroler gezeigt, dass sie uns Jungen vertrauen und dass uns Verantwortung übergeben werden darf. Nun wäre es unserer Meinung nach nur konsequent und schlüssig, wenn man Jasmin Ladurner einen Regierungsauftrag erteilen würde. Es geht uns zudem darum, diesen Verjüngungsprozess, der bereits mit der Landtagswahl 2013 eingeleitet worden ist, konsequent weiterzuführen und Gestaltungsmöglichkeit zu bekommen“, so Stefan Premstaller und dessen Stellvertreter Julian Stuffer, Sonja Plank und Manuel Raffin.
Die Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner meint hierzu: „Ich habe gezeigt, dass ich mit vollem Einsatz die Dinge angehe und zu 100 Prozent hinter meinen Anliegen stehe. Ich möchte für unser Land und unsere Themen alles geben und aus diesem Grund bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen.“