Von: mk
Bozen – Die SVP-Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner nimmt den Internationalen Tag der Jugend, den so genannten Weltjugendtag, der jedes Jahr begangen wird, zum Anlass, um eine Lanze für die Jugend zu brechen: „Gerade heute, nach dieser langen und schwierigen Zeit, ist es mir ein Anliegen auf die Leistungen, aber auch die Anliegen der Jugend hinzuweisen. Die Jugendlichen haben in diesen schweren Monaten bewiesen, dass sie für das Allgemeinwohl einstehen und auf viele Freiheiten verzichten – angefangen beim Home-Schooling, beim Ausgehen, über den Sport bis hin zur Bewegungsfreiheit und dem Reisen.“
Die jungen Leute hätten viele Opfer gebracht. Die Corona-Maßnahmen hätten ohne Zweifel sie mit am stärksten getroffen.
„Dennoch waren es nicht sie, die als so genannte ‚Querdenker‘ auf die Straße gegangen sind. Die Jugendlichen verhalten sich größtenteils solidarisch und helfen mit, diese Pandemie möglichst schnell und möglichst glimpflich zu überwinden. Bei der Klimakrise, dem Artensterben oder der Zerstörung unseres Lebensraumes liegt es nun an uns allen mit den kommenden Generationen solidarisch zu sein und diesen weitaus gefährlicheren Bedrohungen entschlossen entgegenzutreten. Denn es ist die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder, die auf dem Spiel steht! Sie werden die Folgen unseres Handelns oder Nicht-Handelns drastisch zu spüren bekommen. Daher müssen wir schnellstmöglich und konsequent auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen setzen und damit zukunftsorientiert denken und agieren. Lieber heute als morgen!“, so Ladurner.