Von: mk
Landshut – Vom 12. bis zum 14. April fand die alljährliche Generalversammlung der Europäischen Freien Allianz (EFA) in Landshut in Bayern, statt. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nutzte die Gelegenheit, in einem Beschlussantrag ein regionales Großraubwildmanagement einzufordern, um das Problem Wolf und Bär endlich auf europäische Ebene zu heben. Von der EFAy wurden drei Beschlussanträge der Jungen Süd-Tiroler Freiheit angenommen.
„Trotz kontroverser Diskussion schafften wir es, unsere europäischen Partnerparteien von der Notwendigkeit einer Wolfsentnahme zu überzeugen. Ein großer Dank gilt der Bayernpartei, welche uns hierbei tatkräftig unterstützt. Wenn es um die Landwirtschaft im Alpenraum geht, halten die Alpenregionen zusammen!“, meldet Christoph Mitterhofer, Vize-Landesjugendsprecher und selbst Landwirt in Meran.
Gegen ein Geoblocking auf urheberechtliche geschützte Medien sprach sich die Generalversammlung einstimmig aus. „Jede Mitgliedspartei und Bewegung der Europäischen Freien Allianz bekundete die Notwendigkeit, für sprachliche Minderheiten Serien, Bücher und Filme in der eigenen Muttersprache uneingeschränkt zu erhalten. Besonders, da es auch technisch keine Hindernisse mehr gibt“, teilt die Junge Süd-Tiroler Freiheit mit.
Auch für eine Vereinheitlichung der Versandspesen bzw. auch der Verpackungseinheiten sprach sich die Generalversammlung der EFAy (Junge europäische freie Allianz) aus, um mehr Transparenz für den Bürger zu gewährleisten.