Von: mk
Bozen – Den Gemeinden, die keine Flüchtlinge aufnehmen, werden die Investitionsmittel gekürzt. Das haben sich die Gemeinden im Finanzabkommen selbst auferlegt. Wie sich jetzt aber herausstellt, wäre mit Monatsende bei einem Drittel der Gemeinden der Rotstift anzusetzen. Deshalb wird nun wieder zurückgerudert, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Derzeit befinden sich 1.600 Asylwerber in Südtirol. Das sind 150 weniger als noch vor einem Jahr.
23 Gemeinden haben eine große Landesstruktur (CAS) und sind somit aus dem Schneider. Weitere 40 sind zwar im Herbst mit SPRAR-Projekten gestarte, doch am zweiten Aufruf des Staates, bis Ende März neue Projekte einzureichen, beteiligten sich nur wenige Gemeinden. im Westen des Landes war es keine einzige.
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