Von: mk
Bozen – Seit Jahren versucht das Land, seine Ausgaben für Gebäude-Mieten zu senken: Dies ist auch gelungen – trotz neuer Zuständigkeiten vom Staat und zusätzlicher Herausforderungen wie etwa die Unterbringung von Flüchtlingen, wie das Tagblatt Dolomiten berichtet.
Vor wenigen Jahren musste das Land noch 5,4 Millionen Euro jährlich für Mieten hinblättern, nun sind es nur noch 4,3 Millionen. Dabei sind in der Zwischenzeit landesweit elf Flüchtlingsheime, die Gerstburg in Bozen und ein großes Kältenotfallzentrum in der Landeshauptstadt dazugekommen.
Will das Land sparen, setzt man dabei oft aufs „Verhandeln“: So gelang es etwa, die Miete für das Verwaltungsgericht (die Gerstburg) um 100.000 Euro im Jahr zu senken. Der Staat hatte dafür noch 350.000 Euro im Jahr gezahlt.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!