Von: mk
Bozen – In einem ausführlichen Gespräch tauschten Oberst Antonio Forte und Landesrätin Ulli Mair sich intensiv über die Erfordernisse zur Wahrung und Verbesserung der öffentlichen Sicherheit aus.
“Wir sind uns einig, dass hierfür vor allem auch eine funktionierende Kommunikation und enge Vernetzung zwischen allen relevanten Akteuren im Bereich der Sicherheit entscheidend sind und deshalb künftig weiter intensiviert werden müssen”, betont Landesrätin Mair.
Ein zentraler Inhalt der Unterredung war die notwendige Förderung von zweisprachigem Personal. Diese soll einerseits durch die längst überfällige Anpassung der Zweisprachigkeitszulage der Polizeikräfte sowie durch spezifische Auswahlverfahren sichergestellt werden. Des Weiteren wurden Lösungsansätze für die Problematik der oft schwierigen Wohnungssuche für Carabinieri-Beamtinnen und Beamte erörtert.
“Ich wünsche Oberst Forte alles Gute für seine neue Aufgabe und sehe einer zielgerichteten Zusammenarbeit entgegen”, sagt die Sicherheitslandesrätin.
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5 Kommentare auf "Landesrätin Mair trifft neuen Carabinieri-Landeskommandant Forte"
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Das ist der, der in seiner Antrittsrede gesagt hat, er werde die Jugend erziehen, eine kulturelle Revolution anstreben und Menschen auch dann verfolgen, wenn ihre Handlungen keine Straftaten in engerem Sinn sind. Es ist schon spannend, wofür sich die Ordnungskräfte alles zuständig fühlen
Zweisprachigkeitszulage… Auf den Papier Zweisprachig und in der Realität doch nur eine sprechen.
@DerForrest1
und das weißt du oder?
ich hatte noch nie Probleme, immer versuchten die Deutsch zu sprechen , und wenn ich sah das er sich schwer tut , spreche ich halt Italienisch … das nennt man Bildung und Respekt.
@cHiMeRa in der Pirvatwirtschaft gibts sowas auch meistens nicht. Entweder ich kann die Sprachen die gefragt sind und sonst bekomm ich den Job nicht. Warum zulagen für etwas das von vorne herein da sein sollte…
@cHiMeRa Nein das nennt man Unterwerfung und Anbiederung. Nicht jeder kann die Sprache so gut, dass er/sie mit Ämtern auf Italienisch umgehen kann. Die wie du, die denken, dass Bürgerinnen “gebildet” sind, wenn sie auf ihre Rechte verzichten, machen es denen, die auf ihre Rechte nicht verzichten, noch schwieriger.