Von: mk
Bozen – In einem ausführlichen Gespräch tauschten Oberst Antonio Forte und Landesrätin Ulli Mair sich intensiv über die Erfordernisse zur Wahrung und Verbesserung der öffentlichen Sicherheit aus.
“Wir sind uns einig, dass hierfür vor allem auch eine funktionierende Kommunikation und enge Vernetzung zwischen allen relevanten Akteuren im Bereich der Sicherheit entscheidend sind und deshalb künftig weiter intensiviert werden müssen”, betont Landesrätin Mair.
Ein zentraler Inhalt der Unterredung war die notwendige Förderung von zweisprachigem Personal. Diese soll einerseits durch die längst überfällige Anpassung der Zweisprachigkeitszulage der Polizeikräfte sowie durch spezifische Auswahlverfahren sichergestellt werden. Des Weiteren wurden Lösungsansätze für die Problematik der oft schwierigen Wohnungssuche für Carabinieri-Beamtinnen und Beamte erörtert.
“Ich wünsche Oberst Forte alles Gute für seine neue Aufgabe und sehe einer zielgerichteten Zusammenarbeit entgegen”, sagt die Sicherheitslandesrätin.
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