Von: mk
Bozen – Bei der Umverteilung der Flüchtlinge von der Landeshauptstadt auf andere Gemeinden, wie es das Land der Gemeinde Bozen versprochen hat, kommt es Medienberichten zufolge zu Verzögerungen.
Ursprünglich sollten 350 der insgesamt 1.000 Flüchtlinge in anderen Gemeinden untergebracht werden.
Grund für die Verzögerungen sind bürokratische Hürden, sodass die Umbauarbeiten in den neuen Unterkünften nur langsam vorankommen.
Bislang gehen die Arbeiten nur in Innichen und Schlanders weiter. Dort sollen bis zum Jahresende rund 70 Flüchtlinge einziehen.