Von: luk
Bozen – Die Südtiroler Landesregierung arbeitet daran, das Wohnen in Südtirol für Einheimische leistbarer zu machen. In einer langen Arbeitssitzung wurde am Freitag über mögliche Maßnahmen diskutiert.
In einer Arbeitssitzung am heutigen Freitag hat die Landesregierung mögliche Wege, Wohnraum für Einheimische leistbarer zu machen, beleuchtet. Stärkerer Vorbehalt des Wohnraums für dauerhaft ansässige Personen, die Abänderung der Gemeindeimmobiliensteuer GIS (Lang-/Kurzzeitmiete), eine teilweise Neuausrichtung und starke Vereinfachung der Wohnbauförderung, die Sicherstellung, dass bei Bedarf Flächen für den sozialen Wohnbau zur Verfügung gestellt werden, die Wiedergewinnung und Nutzung der Leerstände, Durchführungsbestimmungen zu Wohnungen mit Preisbindung, Arbeiterwohnheime in Gewerbezonen, Housing First, Wohnraum für vulnerable Gruppen unter Berücksichtigung sozialer und inklusiver Aspekte waren die großen Themen, die auf der Tagesordnung standen.
“Das Thema des leistbaren Wohnraums für Südtirolerinnen und Südtiroler stellt einen der Schwerpunkte des Regierungsprogramms für die laufende Legislaturperiode dar. Dabei geht es um ein nicht leicht lösbares Problem”, unterstreicht Landeshauptmann Arno Kompatscher: “Wir haben in Südtirol sehr hohe Wohnkosten, weil wir wenig Bauland zur Verfügung haben und auf der anderen Seite sehr viel Nachfrage. Der Druck auf dem Wohnungsmarkt kommt auch von der hohen Nachfrage aus dem Ausland und aus anderen Regionen Italiens, da Südtirol ein begehrter Lebensraum ist. Diese Interessenten bieten am Markt mit und treiben dadurch die Preise in die Höhe.”
Durch verschiedene Maßnahmen will die Südtiroler Landesregierung es schaffen, dass neu zu errichtender Wohnraum der in Südtirol ansässigen Bevölkerung vorbehalten wird – für die Südtirolerinnen und Südtiroler, insbesondere auch für die Familien, die sich ein Eigenheim errichten oder kaufen wollen. „Indem wir andere Mitbewerber und Mitbieter vom Markt ausschließen, können die Kosten tatsächlich gesenkt werden“, ist Landeshauptmann Kompatscher überzeugt. Das gehe durch steuerliche Maßnahmen und durch Raumordnungsmaßnahmen. „Dazu braucht es Neuerungen im Bereich der Wohnbauförderung und durch die Urbanistikgesetzgebung. Das sind viele Dinge, die wir gleichzeitig angehen müssen und konkret auf den Weg zu bringen wollen, um endlich die Basis für einen besser leistbaren Wohnraum für die Südtirolerinnen und Südtiroler zu schaffen“, erklärt der Landeshauptmann.
Laut Landeshauptmann sei am Freitag den ganzen Tag lang intensiv zu einzelnen möglichen Maßnahmen diskutiert worden. “Die Arbeiten sind in einigen Punkten noch nicht abgeschlossen”, sagt Kompatscher. Es gelte, einige Themen in den nächsten Tagen noch zu vertiefen, um sich dann auch mit den betroffenen Interessensvertretungen dazu auszutauschen. Die Landesregierung werde zu gegebenem Zeitpunkt über die Ergebnisse informieren.
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63 Kommentare auf "Leistbares Wohnen: Landesregierung spuckt in die Hände"
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Aui mit di löhne nor brauchs de bescheuerten förderungen nimer… do gian olm no viel zu viele orbeitn um donoch über de bürokratische schiene noamol geld unzufrogn, damit man sich de sochn doleistet… isch jo bol a witz olls zomm!
Solange wir bei Italien sind, dessen Schulden zahlen müssen, werden die Löhne unten bleiben.
Wenns so einfach wäre. Ok, wir geben dem Zimmermann und dem Hydrauliker 25% mehr Lohn. Und jetzt willst du dir dein Häusschen bauen. Wer bezahlt? Du! Wer bezahlt dann die Stundenlöhne dieser Handwerker? Du! Dein Haus kostet dann am Ende 25% mehr da diese Leute bezahlt werden müssen.
Das wiederholst du dann in Lebensmittelgeschäften, in der Dienstleistung usw. Was hast du am Ende mehr an Geld?
@N. G. Korrket! Höhere Löhne heisst teurere Lebenshaltungskosten. Sieht man an der Schweiz, Norwegen usw. Was hilft ist sicher ein Mix an Massnahmen, wobei eine zeitnahe Anoassung der Löhne an die Inflation (und nicht nach 2 Jahren wie es oft der Fall ist) dazugehöhrt. Gis runter und dazu eine anständige Wohnraumplanung und Macimalpreise pro m2 für Wohnraum und niedrigere Standards bei Sanierungen und Kubaturboni. Wer Wohnraum schafft sollte nicht gezwungen werden teuer bauen zu müssen. Es braucht günstigere Wohnungen mit niedrigeren Qualitätsanforderungen. Beides zusammen ist nicht vereinbar.
@N. G. In Deutschland verdient man tendenziell mehr als bei uns in Südtirol. Würdest du sagen, dass in Deutschland alles tendenziell teurer ist?
@eddi Es gibt unzählige Berichte dazu wie teuer Wohnen in Deutschland geworden ist. Vor allem in Ballungszentren findet man genau wie bei uns keine freien Wohnungen oder unbezahlbare. Wie bei uns wurde zu wenig gebaut und in Städten an betuchte Kunden verkauft.und dir ärmeren Schichten verdrängt. Ziehst du 2 Dörfer weiter, werfen sie dir den Wohnraum nach.
Du irrst, es gibt keinen Unterschied! Auch nicht in den Lebenshaltungskosten.
@montechristo Natürlich müssen Löhne steigen und genau wie du es sagst, sofort und nicht nachträglich. In Maßen denn sonst… wie erklärt.
Der Rest ist einfach : das Land muss bauen bauen bauen bis am besten ein Überschuss an Wohnungen da ist. Vermieter dazu zwingen zu vermieten, aber nicht mit Erhöhung der GIS die lächerlich ist . Airbnb verboten werden usw.
Beispiel, Bruneck stehen 120 Wohnungen leer. In einem Nest wie Bruneck aber zum mieten findet man so gut wir nichts..!
Das absoulute Niveau ist irrelvant, sondern nur das relative Niveau und das wächst nur durch Produktivitätszuwächse und das auf Staatsebene.
In der Schweiz ist es absolut viel teurer, aber relativ gesehen können sich dort die Menschen mehr leisten. Kenne viele Auslandssüdtiroler in der Schweiz und die haben doppelt so hohe Kosten, verdienen aber das Vierfache
@eddi
Das kann man so pauschal nicht sagen. In den Städten zahlt man in D. pro m2 Wohnfläche zwischen 8.000 bis 10.000 € und mehr. Die Löhne im in manchen Berufssparten reichen dort nicht für die Lebendhaltungskosten, sodass diese Menschen “aufstocken” müssen. Zudem muss man bei unseren Löhnen die Abfertigung berücksichtigen, die in D. mit dem Lohn ausbezahlt werden. Preise sind je nach Produkt teurer oder billiger, sodass im Schnitt kaum ein Unterschied zu Südtirol ist und im restlichen Italien sind sie aber, um deinen Begriff zu verwenden “tendenziell” billiger.
bern ! Leider werdet ihr bei Italia bleiben und wer nicht ITALO-SÜDTIROLER sein will wie wir der GEHT zB: nach Bayern da lebt es sich viel besser und wird gerechter bezahlt 🙂
N.G. So eine blöde Rechnung kann nur ein Id…t wie du aufstellen ! denn Am Bau sind höchstens 25 % Der Gesamtkosten LÖHNE also deine Rechnung ist ein Witz ! 🙁
N.G. Wie vorher schon erwähnt bist du ein UNWISSENDER ! Die Unterschiede sind gewaltig ,aber DAS kapierst du leider nicht 🙁 In Süddeutschland wirft dir nirgends eine billige Wohnung nach ! Höchstens eine Bruchbude wo 50-70 Jahre nichts gemacht wurde ,also lass es über Deutschland zu urteilen 🙁
@ Sag bitte dass Aufstocker nur UNGEBILDETE Leute sind ! 🙁 Wer in Deustchland was ordentliches LERNT verdient sein gerechtes Geld und braucht NICHT Aufstocken ! 🙂 Also LÜG nicht sooooooo billig Daher 🙁
@montechristo natürlich steigen auch die unterhaltskosten, aber wenn mir von 2000€ 10% bleiben zum sparen oder urlaub ode rvon 4000€ 10% bleiben, kann man im ausland auch was anfangen, oder warum glaubst du kaufen ausländer unsere wohnungen und haben das geld?
@Zugspitze
Bist du dann nicht jetzt ein Italo-Bayer?
Frage für einen Freund
Der Trick für das Individuum ist, dass wenn die Mehrheit der Löhne niedrig sind sich einen Job zu suchen bei dem man einfach viel mehr verdient. So habe es ich gemacht: war zwar anstrengend mit Fortbildung und dann eben so einen Job finden, aber es hat sich gelohnt. Was sich der Durchschnitt kaum leisten kann sind für mich Peanuts. (Punkt)
@Zugspitze947 Für einen Migranten redest Du ordentlich Unsinn. Du unterstellst Anderen Lügen? Fange mal bei Dir an, mehr muß man zu Deinen Ausfällen gegenüber Geringverdienern nicht sagen.
@Trixie77 Der war gut, aber nein, er ist in Bayern geduldeter Exil-Südtiroler.
Sehr interessanter und vor allem nachvollziehbarer Ansatz
Wir möchten hier bleiben. Meine kinder sollen hier aufwachsen. Nur leider scheitert jedes mal irgendwo was. Land gemeinde fraktion usw…. In unser gemeinde gibt es nix zu kaufen. Auch keinen privat grund. Da fehlt uns das geld.
Nur leider verändert sich immer was. Wir warten seid 8 jahre! Wissen nicht mehr was man nich unternehmen können. Die feinen herren haben ja ein dach übern kopf! Das ihenen gehöhrt…
“Da fehlt uns das geld. ”
Versuchs mal mit Arbeit.
@Horst777: ohne Investoren, die eine Wohnung vermieten, hätten jene Arbeitskräfte ein großes Problem, die für ein paar Jahre in Südtirol arbeiten, dann aber wieder das Land verlassen. Es wird immer auch einen Mietmarkt geben müssen. Die Frage ist eher, wie wir den sowohl für Mieter wie auch für Vermieter attraktiv gestalten können, damit sich weder Leerstände noch Kurzzeitvermietung für touristische Zwecke lohnen! Da gibt es meines Erachtens durchaus Spielraum.
@ horst777
Ein Verbot würde natürlich gegen geltendes EU Recht verstoßen aber man kann es steuerlich uninteressant machen.
@Faktenchecker ah du bisch jo superschlau! Kaf du amo an grund privat zum bauen! Sebn geh la du orbatn.
@Faktenchecker plus kriegtman keinen grund in unserer gemeinde! Obi gscheide woa aussogn und nix wissn! So homos gern:)
@Faktenchecker wenn du glabsch mit orbatn doleistet man sich a eigenheim! Träum weiter. Wenn man net wos erb odo geld krieg kloppit in do heutigen zeit nix. Obo i wer net missn 300.000€ schulden mochn.
…mögliche Wege beleuchtet …
Man wird weiterhin um Dunkeln tappen 🤔
Seit vielen Jahreb dasselbe Problem und keine Lösungen.
Das stimmt. Allerdings sehe ich da kein Problem. Wir haben massenhaft Unterkünfte auch für Gastarbeiter. Mieten sind zum Teil unfai und falls es keine großen Probleme mit dem Mieter gibt die einfachste Weise aus Geld noch mehr Geld zu machen.
Die SVP -Arbeitnehmer haben durchgesetzt, dass der Verkäufer von Baugrund bis zu 70% des Verkaufspreises an Steuern abgeben muss. Wer will noch verkaufen, wenn er 70% abgeben muss?! In Deutschland hat man zur gleichen Zeit über Steuerfreiheit bei Grundstücksverkauf diskutiert…damit mehr verkauft wird.
@Selbstbewertung “Die Frage ist eher, wie wir den sowohl für Mieter wie auch für Vermieter attraktiv gestalten können, damit sich weder Leerstände noch Kurzzeitvermietung für touristische Zwecke lohnen! Da gibt es meines Erachtens durchaus Spielraum.”
Einfachste Lösung: Steuern für Zweitwohnungen bzw. allen Wohnraum, der nicht dauerhaft selbst genutzt wird, erhöhen, und denen, die diese Wohnungen an Einheimische oder Arbeitskräfte dauerhaft vermieten, diese Steuererhöhung erlassen. Und schon lohnt sich das Vermieten als Ferienwohnung nicht mehr.
in ost tirol honn i heint a haus gfundn mit 350 000
i wiederhol a haus!
mit denn geld kriagsch bei ins net amoll a 3 zimmer wohnung !
finde den fehler 😎🤣
Habe den Fehler gesucht und vielleicht auch gefunden.
40 qm Wohnungen in Lienz (10k EW)kostet um die € 290-300k (Makler Immo Welt. Man müsste jetzt die Preise in Bruneck raussuchen oder Schlanders.
algunder :hosch du des Haus a schun ungschaug und gsechn in wellan Zustond des isch ? Solche Gelegenheiten gibts immer amol ober dernoch brauchsch a no a poor Hunderttausend oder EIGENLEISTUNG wie i es konn 🙂
Du hast da eine Bruchbude
@Chrys
Meran idem. 40qm Neubau ohne Keller und Garage circa 300.000€
Zugi: der Taber ist nicht begeistert. Der macht schon ganz Schenna narrisch.
algunder Die Wähler Die s nicht kapieren mach ich für das alles verantwortlich. In manchen Gemeinden werden 30-40Jahre K Sozialwohnungen gebaut und andere Wohnung darfst nicht absuchen? ! Solche Die s nicht nötig hatten kriegte trotzdem Eine. Das ist ein ungerechter, ungeordneter S… Haufen hier!
@Sag mal
jo isch sou und nou epoes !
i orbet als loster fohrer
bei ins bauarbeiter kasse 12,5 euro ca brutto
in österreich 18,7 euro brutto die gleiche orbet !
i glab des isch a wesentlicher unterschied !
De megn la amo schaugn dasstse ban geförderten wohnbau amo wos dorrichtn. Wortn seid 8 johr!!!! 8 johr wo no ondra preise worn und 8 johr womo schun ba zrugzohln warn! Des megn sich olla schahm! Den gemeinderat und bürgermeister nicht vergessen!
@Nahoiii in dei 8 Johr waren wahrscheinlich 2 Gemeinderatswahlen. Ich vermute, dass es eine Schule für Bürgermeister gibt, die ihnen beibringt möglichst nichts zu machen und Entscheidungen auszusitzen, da nach wenigen Jahren eh in anderer am Zug ist und der soll dann die Suppe auslöffeln…
@Gredner jo wie recht du hosch. Obo die finazierung ist seid april im land eingereicht. Mal schauen wos itz wiedo geht…
Wir in Südtirol bleiben stehen mit diese Politiker
diskret Dank der Wähler! Die habens nie verstanden. Wenn Besserung willst musst halt mal anders wählen!
Man kann noch so oft in die Hände spucken wenn nichts dabei rauskommt!
Wenn amol a geholfen werden würde und nett olm lai Steine in den Weg gelegt werden , ober leider wenn man man amol Hilfe brauchat nor erreicht man niemanden . des find i traurig
va dr spucke bleibt nix ibrig…. außer das neumodische alte wort? aja…populismus .
Die Leute im Lond drin sein a net scheider wia mir hobm an Kopf wia a nudelsieb und sem rinnt ihmene die Ideen weck die Preise werden decht sem a net billiger
Ein kleiner Immobilienbesitzer, der sein altes Haus oder Zweitwohnung verkaufen möchte, hat gar keine Möglichkeit Interessenten aus anderen Regionen oder gar aus dem Ausland anzusprechen. Es sind die Immobilienmakler, welche die Preise in die Höhe treiben, indem sie den Eigentümern hohe Gewinne versprechen und den Wert der Immobilien bewusst und gerne überschätzen. Ganz nach dem Motto: lieber 100.000 € nächstes Jahr, als 50.000 Euro in den nächsten Monaten.
Den Maklern ist es egal an wen sie verkaufen. Bei 2-3 Verkäufen im Jahr macheb die schon so viel Bruttoumsatz wie ein Angestellter der das ganze Jahr über arbeiten muss um sich seine Wohnung abzubezahlen. Einsatz für den Verkauf vlt. 2 volle Wochen. Das ist nicht fair. Die Politiker im Land in der EU und Makler haben es in der Hand. Wohnraum gehört auf den geschützten Markt mit dem man kein GESCHÄFT machen darf
Dafür gibt es touristische Zwecke.
Es wäre genug Wohnraum, wenn wir nicht die hohen Leerstände hätten. Mir fällt auch auf, dass die Stadtzentren immer weniger attraktiven Wohnraum bieten. Da wurde in der Vergangenheit zu wenig investiert, um diese zu revitalisieren. Die Wohnungen dort sind teilweise desolat, die Umbauarbeiten schwierig und teuer. Da gäbe es durchaus Möglichkeiten, attraktiveren Wohnraum statt nur Bars und Büros zu schaffen. Aber hierfür bedarf es entsprechender Entbürokratosierung und steuerlicher Erleichterungen.
Die Preise sind hoch, weil Südtirol begehrt ist.
Wer hatten bitte die Schnapsidee Südtirol zum begehrtesten Lebensraum Europas machen zu wollen????
solange die Baufirmen Wohnungen in neuen Kondominien im Ausland bewerben, wird sich nichts ändern. Weil mehr als eine Zwangsenteignung der eigenen Kleinhäusler durch die Verbrecher-GIS bringen diese Politiker ja nicht zustande.
Bla bla bla, es werd sich nichts ändern
Preisbindung ist Subvention auf Kosten der Vermieter. Die Gemeinden und das Land machen es sich einfach.
Wenn ich eine Wohnung / Immobilie vermiete, soll unter dem Strich eine schwarze Zahl stehen, sonst rentiert es sich nicht.
Der Vermieter/ Eigentümer trägt das Risiko (Mietausfall usw..)und ein Gewinn steht ihm zu. Südtirol wird leider in vielen Dingen subventioniert, das ist für mich nicht Marktwirtschaft.
Mit Wohnraum macht man eben keine Geschäfte. Wer vermietet hat genug Wihnraum kann also verkaifen und sein Geld irgendwo anders investieren!
amol dei gonze Beitrogspolitik aweck…
Eins ist sicher und seit Jahren Tatsache, mit dieser Landesregierung geht so gut wie gar nichts weiter wenn es um die einheimische, arbeitende Bevölkerung geht.
Genau so ist es. Die Leute sind unfähig und haben keine Ahnung von Wohnbau und noch weniger von EU Politik. Deeg hat GAR nichts erreicht. Das einzige was wir haben sind Fördergelder und Konventionierung die defacto gar nichts bringen. Nicht einmal ein fertiges Tourismus-Wohnbauentwicklungskonzept gibt es.
Wenn mir die gemeinde garantiert ,dass ich die Miete regelmäßig bekomme,dass ich die wohnung wieder bekomme wenn ich sie brauche, natürlich nur wenn der vertrag abgelaufen ist , die wohnung nicht zerstört ist beim auszug,ich denke ,dann würden viel mehr an einheimische vermieten. wenn nicht mal die öffentlichkeit eine wohnung frei bekommt(siehe meran) dann kann man sich nicht wundern,dass niemand
an einheimische vermieten will
Wer hat denn brav wieder SVP gewählt ? Die wollen nichts ändern und werden nichts ändern.
Haben leider immer noch zu wenig auf den Deckel bekommern.
Einziges Ziel: sich die eignen Taschen vollzustopfen und alles so zu belassen wie es ist.
@ logo
Die SVP ist heute vollkommen in der Minderheit. Für die LR benötigte man 5 Parteien um eine Mehrheit zu schaffen. Zudem hat die SVP gerade einmal 13 Sitze auf 35. Das Problem ist nicht die SVP sondern es sind die anderen 11 vertretenen Parteien die absolut eine andere Meinung vertreten. Also bitte realistisch argumentieren und kritisieren. Hätte auch die SVP 3 Sitze weniger bekommen und diese wären dem anderen Parteien zugefallen, was hätte sich dann geändert?
vielleicht muss man es dem Heren Kompatscher und der Landesregierung nochmal erklären: allein in Italien und Deutschland leben ca. 140 Mio. Menschen, und darunter gibt genügend, die sich problemlos auch eine zehnfache GIS leisten können. Mit dieser GIS-Politik hackt ihr nur auf die eigenen Kleinhäusler herum, die von ihren verstorbenen Eltern was erben. Inzwischen bieten einheimische Baufirmen Neubauwohnungen im Ausland an. Und für eine 100%ige Konventionierung der Wohnungen wurde der Landeshauptmann ja bereits vor den Wirtschaftsausschuss zitiert und zurückgepfiffen.