Von: mk
Vösendorf – Der freiheitliche Landesparteiobmann, Andreas Leiter Reber, nahm am Montagnachmittag in Vösendorf bei Wien zum ersten Mal bei einer Bundesvorstandsitzung der FPÖ teil. Nachdem unter der Obmannschaft Rebers wieder enge Kontakte zur FPÖ aufgebaut wurden, erfolgte im März die offizielle Aufnahme in den Bundesparteivorstand. Am Montagnachmittag nahm Leiter Reber zusammen mit Vertretern der anderen Bundesländer zum ersten Mal bei einer Vorstandssitzung Sitzung teil. Gleich zu Beginn der Sitzung hieß Bundesparteiobmann und Vizekanzler Heinz Christian Strache Leiter Reber im höchsten Parteigremium der FPÖ herzlich willkommen.
Leiter Reber zeigte sich erfreut über seinen Einstand: „Es ist mir eine große Ehre und Freude, als Obmann der Südtiroler Freiheitlichen heute zum ersten Mal Teil einer Vorstandssitzung unserer Schwesterpartei gewesen zu sein. Ich habe mich sehr über die äußerst freundliche Begrüßung durch die Funktionäre der Bundespartei, besonders über jene durch Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache, gefreut. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg, die Kontakte und die Zusammenarbeit mit der FPÖ zu intensivieren und ein Zeichen der Verbundenheit mit der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft im Vaterland Österreich”, so Leiter Reber.
„Ein direkter Draht zur österreichischen Regierungspartei FPÖ ist von großem Wert. Als Mitglied des Bundesvorstands bin ich bei wichtigen Entscheidungsfindungen der Partei beteiligt. Dies kann uns vor allem bei Südtirol relevanten Themen, wie etwa bei der Umsetzung der doppelten Staatsbürgerschaft für uns Südtiroler zugutekommen. Wir profitieren in vielerlei Hinsicht, wenn wir auf die reichen Erfahrungswerte unserer starken Schwesterpartei zurückgreifen können“, so Leiter Reber.