Von: luk
Bozen – Der Untersuchungsausschuss zu den Schutzausrüstungen im Sanitätsbetrieb hat heute leitende Beamte aus dem Verwaltungsbereich und der Rechtsabteilung zur Beschaffung des Schutzmaterials angehört.
Wie Ausschussvorsitzender Franz Ploner berichtet, habe man heute viele Informationen erhalten, aber die Aussagen seien in vielen Bereichen nicht deckungsgleich gewesen, vor allem zum Vertragsverhältnis mit Oberalp seien viele Fragen offengeblieben. Zur Vertragssituation und den Gutachten gebe es in den Ämtern unterschiedliche Interpretationen.
„So ist es für die Ausschussmitglieder schwierig, Klarheit zu den Beschaffungsprozessen zu bekommen“, bedauert Ploner.