Von: ka
Meran – Zur Verbesserung der Sicherheit von Zebrastreifen wurden kürzlich zehn neue Beleuchtungsmasten installiert. Dank dieser gezielten, verbesserten Beleuchtung an sehr stark befahrenen Straßen oder in der Nähe von Schulen lassen sich schwere Unfälle vermeiden.
In Zusammenarbeit mit Alperia hat die Stadtverwaltung in den letzten Wochen neue LED-Beleuchtungsanlagen installiert – so wie an der Kreuzung Alpinistraße/Klostergasse bereits vorhanden. Diese sollen besser auf die Zebrastreifen aufmerksam machen, um die Sicherheit der FußgängerInnen zu erhöhen. Die zehn neuen Beleuchtungsmasten mit Beschilderung wurden bei den Fußgängerübergangen folgender Straßen aufgestellt: Laurinstraße (Höhe Gartenmarkt), Goethestraße (bei der Zufahrt zur Erste Hilfe, vor dem Liebeswerk, beim Vinschgauer Tor und beim Zugang zum Doblhof), Cavourstraße (Bereich Gilmweg/Schillerpark, Höhe Mittelschule, an der Kreuzung mit dem Winkelweg), Georgenstraße (an der Kreuzung mit der Vergilstraße und an der Kreuzung mit der Cavourstraße). Die Gesamtkosten beliefen sich auf 100.000 Euro.
Sinich: Graffitiwerk zum Thema Radfahren abgeschlossen
Zwei Meter hoch und fast dreißig Meter breit ist das Graffitiwerk, welches die Jugendlichen des Jugenzentrums TILT unter der Leitung des bekannten Bozner Komikzeichners Armin Barducci in der Industriezone in Sinich erschaffen haben. Realisiert wurde es es an der Außenfassade der Mauer, die das Gelände der Baufirma Dalfarra vom Radweg Meran-Bozen trennt. Die Fläche wurde freundlicherweise vom Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Aktion fand im Rahmen der Initiativen zur Europäischen Mobilitätswoche und wurde vom Jugendfreferat der Stadtgemeinde Meran sowie vom Amt für Mobilität der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt gefördert.
Bürgermeister von Pardubice Martin Charvát im Rathaus empfangen
Kürzlich hat Bürgermeister Paul Rösch seinen Amtskollegen aus Pardubice, Martin Charvát, im Rathaus empfangen.
Bereits vor einigen Jahren hatte die Meraner Stadtverwaltung Kontakte mit der ostböhmischen Stadt in der Tschechischen Republik geknüpft. Die Stadt an der Elbe zählt knapp 90.000 EinwohnerInnen und ist unter anderem für das wegen seiner zahlreichen Stürze berüchtigte Pferderennen Velká Pardubická (Pardubitzer Steeplechase), das härteste Galopprennen auf dem europäischen Kontinent, bekannt.
Bürgermeister Charvát hatte während seines Aufenthaltes in der Kurstadt auch die Gelegenheit, sich mit dem Präsidenten der Gesellschaft Merano Galoppo, Gianni Martone, zu unterhalten und dabei die Möglichkeiten für eine zukünftige Zusammenarbeit im Bereich Pferdesport auszuloten.