Von: mk
Meran – In seiner jüngsten Sitzung hat der Meraner Stadtrat beschlossen, einen Konzessionsvertrag mit der Meraner Sektion des nationalen Sportschützenvereins zur Führung des Schießstandes an der Katzensteinstraße abzuschließen. “Die Anlage soll weiterhin Sitz des Sportschützenvereins bleiben. Für die Stadtgemeinde Meran ist es sinnvoll und vorteilhaft, die Zweckbestimmung des Schießstandes nicht zu verändern, zumal auch die Schießübungen der Stadtpolizei dort stattfinden”, erklärte Paul Rösch. Die Konzession wird kostenlos erteilt. Die Dauer beträgt neun Jahre ab 3. April 2017. Sämtliche Betriebskosten wie etwa Strom, Heizung, Müllabfuhr, Wasser usw. trägt der Verein.
BM Rösch und Stadträtin Rohrer treffen Meraner Mitglieder des Jugendparlaments
Die Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie „Marie Curie“ Meran (FOS) nimmt auch in diesem Jahr und zum bereits zwölften Mal am Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC – www.ypac.eu) teil, das heuer vom 27. bis 31. März in Innsbruck stattfindet. Sieben SchülerInnen werden die FOS in Innsbruck vertreten und gemeinsam mit SchülerInnen aus Slowenien, Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und aus Bassano tagen. Die Delegation der FOS – bestehend aus Adam Righi, Johanna Erlacher, Annalena Raich, Natalie Boday, Thomas Tschenett, Sandra Pircher und Jessica Walzl – wurde gestern Vormittag im Rathaus von Bürgermeister Paul Rösch und Stadträtin Madeleine Rohrer empfangen.
Besprochen wurden dabei die wichtigsten Themen, mit denen sich dieses Jahr das Jugendparlament beschäftigt. Die Jugendlichen haben den Stadtverwaltern auch einige Vorschläge zur Verbesserung der Naherholungszone Lazag unterbreitet. Weiters wurde die Möglichkeit in Erwägung gezogen, öffentliche Räume – zum Beispiel die Stadtbibliothek – mit Klimaanlage auszustatten, sodass ältere Menschen und Mütter mit Kleinkindern diese in den heißen Sommermonaten nutzen können. Das Jugendparlament der Alpenkonvention (YPAC) ist ein Forum, in dem sich Jugendliche aus acht Alpenländern gemeinsam mit aktuellen politischen Fragen beschäftigen, sich kennen lernen, Erfahrungen austauschen und nicht zuletzt ihre Englischkenntnisse in die Praxis umsetzen. Das Jugendparlament ist ein Instrument zur aktiven Mitgestaltung des eigenen Lebensraumes, da die Beschlüsse der Delegierten an die Ministerkonferenz der Alpenkonvention weiter gereicht und dort behandelt werden. Die Tagungssprache ist Englisch. Das Jugendparlament arbeitet offiziell mit der Alpenschutzvereinigung CIPRA zusammen.
Arbeiten am Theaterplatz: Streckenabänderung der SASA-Buslinien
Wegen Sanierungsarbeiten am Theaterplatz wird von Montag, 27. März bis voraussichtlich Freitag, 14. April die Streckenführung der folgenden SASA-Buslinien abgeändert wird:
Ab Peripherie:
Linien 3, 4, 13, 221 und 225: unverändert bis zur Cavour Straße, weiter über die obere Freiheitsstraße, Rennweg usw.
Linie 1: unverändert bis zur Cavourstraße, dann obere Freiheitsstraße, Rennweg, Alpinistraße, Europa-Allee usw.
Linie 2: unverändert bis zur Romstraße, weiter über die obere Freiheitsstraße, Rennweg usw.
Linie 201: unverändert bis zur Romstraße, Weiterfahrt über die Romstraße, dann obere Freiheitsstraße, Rennweg, Alpini Straße, Europa Allee usw.
Linien 211, 212 (ab Marling), 214 (Fahrt am Vormittag): unverändert bis zur Piavestraße, dann Petrarcastraße, Europa- Allee, Zugbahnhof.
Schülerfahrten der Linie 211 ab Lana: unverändert bis zur Piavestraße, dann Petrarcastraße, Europa-Allee, Hoferstraße (am Freitag Laurin Straße), St.-Franzisku-Straße, Karl-Wolf-Straße usw.
Linien 213 und 212 (ab Forst): unverändert bis zur Goethestraße, dann Alpinistraße, Europa-Allee, Zugbahnhof.
Ab Zentrum:
Linien 1, 4 und 221: unverändert bis zur unteren Freiheitsstraße, weiter über die obere Freiheitsstraße, Postbrücke, Cavourstraße usw.
Linie 2: unverändert bis zum Rennweg, dann obere Freiheitsstraße, Postbrücke, Tunnel, Piavestraße usw.
Linien 3, 13 und 225: unverändert bis zum Rennweg, dann obere Freiheitsstraße, Postbrücke, Cavourstraße usw.
Linie 201: Zugbahnhof, Europa-Allee, Rätiastraße, Petrarcastraße, Romstraße usw.
Linien 211 und 212 (in Richtung Marling): Zugbahnhof, Europa-Allee, Rätiastraße, Petrarcastraße, Piavestraße usw.
Linie 6: von Montag bis Samstag ab Zugbahnhof: unverändert bis zum Rennweg, dann obere Freiheitsstraße, Postbrücke, Tunnel, Piavestraße, Totistraße usw.; unverändert bis zur Manzonistraße, dann Rätiastraße, Europa-Allee, Zugbahnhof; an Feiertagen ab Zugbahnhof: Europa Allee, Rätiastraße, Petrarcastraße, Leopardistraße, Totistraße; unverändert bis zur Manzoni Straße, dann Rätiastraße, Europa Allee, Zugbahnhof.
Schülerfahrten der Linie 211 um 13.00 Uhr ab Algund, am Dienstag um 13.10 Uhr ab Meran und Fahrten der Linie 201 (um 13.25 Uhr und um 16.50 Uhr): unverändert bis zum Rennweg, dann obere Freiheitsstraße, Postbrücke, Tunnel, Piave Straße, Romstraße usw.
Es wird eine provisorische Haltestelle am Sandplatz, in beiden Fahrtrichtungen, ausschließlich für die städtischen Linien und für die Linie 221 eingehalten; ebenso wird eine provisorische Haltestelle in der oberen Freiheitsstraße, in Richtung Theaterplatz, auf der Höhe der BNL Bank ausschließlich für die städtischen Linien bedient. Zudem bedienen die städtischen Linien und die Linien 212 und 213 alle auf der Strecke liegenden Haltestellen. Die Linie 201 bedient die Haltestelle „Petrarca Straße“ in Richtung Bozen und die Haltestelle „Rennweg“ in Richtung Zugbahnhof.