Von: mk
Bozen – Im Rahmen des gesamtstaatlichen Engagements der Demokratischen Partei für ein menschenwürdiges Gefängnissystem in Italien besuchte heute die Justizreferentin der Partei, Debora Serracchiani, das Gefängnis von Bozen.
“Der Zustand des Gebäudes und der dort herrschenden Arbeitsbedingungen ist langhin bekannt und trotz der lobenswerten strukturellen Verbesserung der letzten Zeit unseres Landes unwürdig. Wir brauchen ein neues oder zumindest grundlegend saniertes Gebäude, um seiner Zweckbestimmung nachkommen zu können”, so Serracchiani am Ende des Besuchs.
“Es ist notwendig, so schnell wie möglich einzugreifen, um den Gefangenen und der Gefängnispolizei die Würde, die ihnen laut verfassungsmäßiger Prinzipien zusteht, zurück zu geen”, sagt Monica Bonomini, die Serracchiani auf ihrem Besuch begleitet hat.
Auch Bürgermeisterkandidat Juri Andriollo, Senator Luigi Spagnolli und der Landtagsabgeordnete Sandro Repetto haben während der Pressekonferenz das Wort ergriffen.
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