Von: mk
Meran – Die gute Nachricht: Am Krankenhaus Meran werden demnächst zwei Großgeräte durch Modelle neuester Generation ersetzt. Es handelt sich um ein neues Magnetresonanz-Gerät und um ein neues Computertomographie-Gerät, auch CT genannt. Die etwas schlechtere Nachricht: dafür sind bauliche Anpassungsarbeiten notwendig, die ca. vier Monate lang dauern werden. Der Dienst wird jedoch nicht unterbrochen.
Für Primar Anton Wieser ist das Ganze ein wenig die Quadratur des Kreises: „Wir müssen und wollen selbstverständlich den möglichst reibungslosen Betrieb aller radiologischen Leistungen weiter garantieren, müssen aber auch verpflichtend einige bauliche Anpassungen in unserer Einrichtung machen, damit diese zwei neuen Großgeräte – Magnetresonanz und CT – installiert werden können. Wir bemühen uns sehr, dass unsere Patientinnen und Patienten so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich haben, bitten jedoch gleichzeitig auch um Verständnis für diese Übergangszeit, in der Bauarbeiten und laufender Betrieb parallel laufen.“
Baubeginn ist Ende Mai, bewusst hat man die Arbeiten in die Sommermonate gelegt, wo erfahrungsgemäß der Zustrom etwas geringer ist. Also nicht wundern, wenn in nächster Zeit Handwerker in den Gängen der Röntgenabteilung zu sehen sind – es wird gebaut, damit Herr und Frau Südtiroler spätestens im Herbst Untersuchungen mit ultramodernster Technik durchführen lassen können.