Von: luk
Mals/Bozen – Der Rechnungshof fordert vom Malser Bürgermeister Ulrich Veith wegen der Kosten für das Pestizid-Referendum Geld.
Die Staatsanwaltschaft am Rechnungshof ist der Meinung, dass die Volksabstimmung zum Pestizidverbot rechtswidrig war. Deshalb soll Veith fast 24.000 Euro zurückbezahlen.
Seine Verteidiger argumentieren, dass nicht der Bürgermeister, sondern eine Kommission über die Zulässigkeit des Referendums entschieden hat.
Das Urteil am Rechnungshof wird für Mitte März erwartet.
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