Von: mk
Bozen – Wie die Süd-Tiroler Freiheit in einer Pressemitteilung erklärt, dehnt sich das Phänomen der Kleinkriminalität in Bozen aus. Neben dem Bahnhofspark sei mittlerweile auch die Südtiroler Straße in Bozen zu einem „rechtsfreien Raum“ verkommen. Immer wieder komme es dort zu kriminellen Handlungen durch integrationsunwillige Migranten, sodass sich viele Menschen nicht mehr durch die Straße trauen würden. Unlängst wurde sogar die Mitarbeiterin eines dortigen Geschäftes von einem Afrikaner mit einem Messer bedroht. Die Süd-Tiroler Freiheit sagt: „Diese Leute müssen endlich konsequent abgeschoben werden, denn ohne diese Leute haben wir das Problem nicht mehr.“
Die Süd-Tiroler Freiheit hat eine Anfrage im Landtag eingereicht. In dieser wollen die Abgeordneten der Bewegung wissen, welche Maßnahmen die Landesregierung ergreifen will, um das Kriminalitätsproblem in der Südtiroler Straße in den Griff zu bekommen. Außerdem wird die Frage gestellt, warum auf Kosten des Steuerzahlers eine private Sicherheitsfirma aus der Lombardei auf dem Magnago-Platz eingesetzt wird, obwohl es eigentlich die Aufgabe der örtlichen Polizei und der Carabinieri wäre, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.
„Die Politik muss endlich härter durchgreifen, wenn es darum geht, die einheimische Bevölkerung zu schützen. Für ausländische Gewalt-Verbrecher darf es keine Toleranz mehr geben. Diese Verbrecher müssen sofort des Landes verwiesen werden“, betont der Landtagsabgeordnete der Bewegung, Sven Knoll.