Von: mk
Bozen – Der Autonomiekonvent geht am Freitagabend in den Endspurt: Das Abschlussdokument soll bis dahin stehen.
Ob die christlichen Wurzeln im neuen Autonomiestatut erwähnt werden, steht allerdings noch nicht fest.
Kritiker vertreten die Auffassung, wonach Religion und Politik klar getrennt werden sollten. Christian Tschurtschenthaler, Vorsitzender im Konvent der 33, ist überzeugt, dass der Bezug zum Christentum im Statut verankert werde, da eine große Mehrheit im Konvent dafür sei.
In zwei Wochen wird der Vorschlag des neuen Autonomiestatuts dem Landtag überreicht.