Von: mk
Innichen – In der letzten Sitzung des Gemeinderates von Innichen wurden im Zuge der Verwendung des Haushaltsüberschusses Gelder für verschiedene Projekte in der Gemeinde zugewiesen. Die SVP Innichen betont in einer Aussendung, die Bürgermeisterin habe behauptet, dass es nicht notwendig gewesen sei, Geldmittel für das Schulprojekt vorzusehen.
„Das Verhalten der Bürgermeisterin ist die Bestätigung der Argumentation der SVP: Da das Ausführungsprojekt für die Schulzone noch nicht abgeschlossen ist, werden die Geldmittel in der Zwischenzeit anderweitig verwendet und fließen dann bei Bedarf rechtzeitig in das Schulprojekt. Die Planungsarbeiten am Schulprojekt gehen unvermindert weiter. Es besteht der allseitige politische Wille, das Schulprojekt voranzutreiben und auch zu finanzieren“, erklärt die SVP Innichen.
Daher verstehe die SVP die Aufregung nicht, die um die Beteiligung der Gemeinde an der Kapitalerhöhung der Drei Zinnen AG gemacht wurde.
In der letzten Gemeinderatssitzung habe die Gemeindeverwaltung von Innichen bestätigt, dass sehr wohl Schulbau und Kapitalerhöhung möglich seien – und darüber hinaus noch weitere Investitionen.
Die SVP Innichen werde sich auch weiterhin dafür verwenden, „dass der Neubau unserer Bildungszone mit Priorität behandelt wird, ist diese doch für unser Dorfleben ein zentraler und wichtiger Ort“.