Von: mk
Sand in Taufers – Die SVP Taufers präsentiert für die bevorstehenden Wahlen für die Marktgemeinde Sand in Taufers eine ausgewogene Liste mit 17 Kandidatinnen und Kandidaten im Alter von Anfang 20 bis Mitte 60 Jahren. Martina Kirchler tritt erstmals als Bürgermeisterkandidatin an. Sie gehört dem Gemeinderat seit den Wahlen im Mai 2023 an. Fachkompetenz, Leidenschaft für den politischen Wechsel und einen neuen Politikstil zeichnen die Kandidierenden aus.
Der Obmann des SVP-Koordinierungsausschusses Stefano Mariucci erklärt: „In den vergangenen Wochen haben wir ein engagiertes und kompetentes Team rund um Martina Kirchler zusammengestellt.“ Die Liste setzt auf eine ausgewogene Mischung von Männern und Frauen, jüngeren und älteren Kandidierenden. Sie vereinen Erfahrung und Erneuerung und sie wollen frischen Wind in die Gemeinde bringen.
SVP-Bürgermeisterkandidatin Martina Kirchler betont: „Gemeinsam wollen wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger gewinnen und die Herausforderungen der Zukunft engagiert angehen.“ Die 17 Kandidierenden repräsentieren eine vielfältige und engagierte Gruppe, die gemeinsam Verantwortung übernehmen will, um die besten Entscheidungen für eine lebenswerte Zukunft zu treffen. „Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind nicht nur in ihren jeweiligen Fachgebieten erfahren, sondern teilen auch die Vision einer transparenten und bürgernahen Politik“, sagt die Bürgermeisterkandidatin.
Der neuen Gruppe geht es um eine offene Diskussions- und Gesprächskultur. „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen für eine lebenswerte Gemeinde meistern“, sagt Martina Kirchler. „Wir setzen auf Zusammenhalt, Respekt und Menschlichkeit – auf Augenhöhe, Anstand und einen guten Umgang miteinander. Männer wie Frauen werden gleichbehandelt, übergriffige Bemerkungen haben keinen Platz.“ Große Projekte wie kleine Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sind ihr dabei wichtig. Denn die Gemeinde Sand in Taufers stehe vor großen Herausforderungen wie z.B.: Fragen der Mobilität oder die Erarbeitung und Verabschiedung des Gemeindeentwicklungsprogramms, die Aufwertung der Sportzone mit dem Schwimmbad und die Realisierung des Projekts rund um die Posthäuser.
Nur im Dialog, im Ausgleich und im Miteinander könne gute Politik für die Menschen gemacht werden, ist die Bürgermeisterkandidatin überzeugt. „Wir wollen nahe bei den Menschen sein, mit ihnen ins Gespräch kommen und ihre Anliegen ernst nehmen.“ Als erste Aktion hat die SVP Taufers die Initiative „Deine Meinung zählt“ durchgeführt. Auf diese Umfrage sind zahlreiche Rückmeldungen eingegangen. Die Themenbereiche reichen von der Verkehrsberuhigung in den Dörfern bis hin zu attraktiven und innovativen Angeboten für Kinder und Jugendliche, von generationenübergreifenden Projekten bis hin zur wiederholt gewünschten Wiedereröffnung des Schwimmbads. „Die Ergebnisse der Umfrage werden uns im weiteren Tun begleiten“, so die Bürgermeisterkandidatin.
Martina Kirchler betont weiters, dass die Werte Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und eine ehrliche Politik im Vordergrund stehen. „Wir werden eine Vision für die Gemeinde entwickeln, die weit über die reine Verwaltungstätigkeit hinausgeht, sich klar in der Mitte der Gesellschaft und ohne radikale Positionen positioniert“, erklärt Martina Kirchler. Mit dieser Vision und einem engagierten Team geht die SVP Taufers nun in den Wahlkampf – für eine Politik, die den Menschen dient und in der das Miteinander im Vordergrund steht.
Namen der Kandidierenden
Martina Kirchler (Bürgermeisterkandidatin), Barbara Achmüller, Johannes Aichner, Birgit Benedikter, Karin Elzenbaumer, Felix Eppacher, Evelyn Früh, Helmuth Fuchsbrugger, Lukas Gasser, Christian Gruber, Heidi Mair am Tinkhof, Stefano Mariucci, Werner Oberhuber, Paul Plaickner, Claudia Sieder, Siegfried Stocker, Thomas Zimmerhofer
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