Von: mk
Leifers – Der in Leifers und im Unterland allseits bekannte ehemalige Vizebürgermeister von Leifers, Bruno Ceschini, ist bei der Pressekonferenz zum Start der Wahlkampagne zusammen mit dem Arzt und ehemaligen Gemeinderat Walther Clementi und der Krankenpflegerin und Team K-Vorstandsmitglied Katia Trevisani vorgestellt worden. Die Vorstitzenden des Team K, Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder, sind überaus zufrieden: “Mit Bruno Ceschini und Walther Clementi treten wir bei dieser Wahl mit Kandidaten an, die über langjährige und allseits geschätzte Verwaltungserfahrung verfügen. Sie sind Macher, Pragmatiker, die aber auch, wie Katia Trevisani, eine klare politische Vision für die Stadt und das Gemeindegebiet haben.
“Das Leifers, das wir wollen, ist alles eher als eine Schlafstadt: Wir wollen, dass unsere Stadt schöner, lebendiger und lebenswerter wird”, erklären die drei Kandidaten unisono. Die Mobilität sei ein Schlüsselfaktor. “Trotz der Maßnahmen ist das Verkehrsaufkommen innerhalb der Stadt immer noch sehr hoch und wird mit der ständigen Erweiterung der Stadt noch weiter zunehmen”, so Bruno Ceschini, “deshalb müssen wir den städtischen Mobilitätsplan überarbeiten, und uns mit Land und Nachbargemeinden besser koordinieren, um die Verkehrsströme zu steuern. Projekte für nachhaltige Mobilität müssen schneller angegangen und umgesetzt werden, angefangen mit der Fertigstellung der Radwege und der Einrichtung von Shuttle-Linien”. Und bezüglich “Schönheit” der Stadt mein Ceschini: “Für die Neugestaltung der Kennedy Str. wurden schon vor Jahren Renderings veröffentlicht, wir müssen endlich einmal weitermachen”, sagt Ceschini, “und der Frage des Flächenverbrauchs die nötige Aufmerksamkeit schenken, das sind wir den künftigen Generationen schuldig: Auf Gebautem bauen: das ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine konkrete Verpflichtung.”
Katia Trevisani unterstreicht, dass man bei den Bürgern beginnen muss: “Die Einbeziehung der Bürger in politische Entscheidungen ist grundlegend und eng mit der Transparenz bei der Verwaltung öffentlicher Angelegenheiten verbunden. Wenn wir von den Menschen sprechen, sprechen wir auch von Ehrenamt und Vereinen, die für unsere Gemeinschaft täglich so viel leisten, und deshalb besser unterstützt werden müssen und mit denen ein ständiger Dialog stattfinden soll.”
Walther Clementi findet klare Worte zu sozialen Fragen, aber auch zur Gesundheit: “Sozial- und Gesundheitsdienste, Altersheime… Der Gemeindereferent muss eine aktivere und einschneidendere Rolle in den Beziehungen zum Land spielen. Die künftigen Herausforderungen in diesen Bereichen sind angesichts der demografischen Entwicklung sehr komplex, und bei den Sozialdiensten fehlt es oft an einer wirklich langfristigen Planung. Wir müssen eine echte Gemeinschaft werden, damit Behörden, Vereine, Ehrenamt und Familien auf effiziente und wirtschaftlich nachhaltige Weise zusammenarbeiten können. Die Strukturen sind vorhanden, aber sie müssen zunehmend vernetzt werden”.
Die Namen der anderen Kandidaten auf der Liste werden demnächst bekannt gegeben. Wer sich mit den Werten von Team K identifiziert und Interesse an einer Kandidatur hat, diejenigen lädt die Partei ein, sich bei unter info@team.k-eu zu melden.