Von: luk
Bozen – Seit drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine, und ein Ende ist nicht in Sicht. Die andauernden Kämpfe hinterlassen tiefe Spuren – sowohl in der ukrainischen Bevölkerung als auch bei den Geflüchteten, die in Südtirol Zuflucht gefunden haben.
Viele von ihnen stehen am Limit, berichtet die Caritas. Besonders die über 50 Ukrainer, die im Flüchtlingshaus in Sarns bei Brixen untergekommen sind, erleben täglich die Ungewissheit und die Sorge um ihre Heimat. Die Hoffnung auf Frieden? Für viele von ihnen scheint sie längst verblasst.
ORF Südtirol Heute hat mit den Betroffenen gesprochen.
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