Von: mk
Bozen – Mit Entsetzen reagiert die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, auf die Empfehlung der Polizeikräfte in einigen europäischen Ländern, wonach Frauen nicht mehr alleine joggen gehen sollen. „Nach Jahrzehnten der Gleichstellungsbewegungen, der Feministen und der Emanzipation stehen die Frauen im 21. Jahrhundert bald ohne Rechte da“, so die Freiheitlichen.
„Wenn im Jahr 2017 Frauen in europäischen Ländern geraten wird, nicht mehr alleine joggen zu gehen, wegen der vielen Gruppenvergewaltigungen und der Gewaltübergriffe, dann ist das eine Bankrotterklärung und ein Totalversagen der linken Politik. Wir Frauen werden unserer Freiheit beraubt, die Islamisierung schreitet politisch gewollt voran und ausländische Straftäter haben weiterhin nichts zu befürchten“, kritisiert die freiheitliche Fraktionssprecherin Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.
„Der Rat an die Frauen sich nicht mehr alleine in der Öffentlichkeit zu bewegen, ist ein Paradebeispiel der überforderten europäischen Staaten, die aufgrund der ungezügelten illegalen Masseneinwanderung die Sicherheit der eigenen Bürger nicht mehr gewährleisten können“, so Mair. „Frauen und Mädchen sind den Belästigungen meist ausländischer Männer ausgeliefert. In der jüngsten Vergangenheit hat es tragische Vorfälle gegeben, welche unmissverständlich klar machten, wohin die Willkommenskultur und die linke Politik geführt haben“, hält Mair fest.
„Männer, die sich anmaßen Frauen und Mädchen zu belästigen, sind mit der ganzen Härte des Gesetzes zu verfolgen und aus dem Verkehr zu ziehen. In Europa dürfen keine ‚No-go-Areas‘ für Frauen entstehen, wo Anarchie und Gewalt regieren“, so Mair. „Ausländische Gewalttäter sind umgehend auszuweisen! Personen aus sicheren Drittstaaten wie Marokko oder Tunesien sind des Landes zu verweisen, insofern sie keine Aufenthaltsgenehmigung, keine Arbeit oder nur kriminelle Absichten im Kopf haben“, fordert Mair.
„Der Staat hat die Pflicht die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten und insbesondere jener, die sich nicht wehren können. Anstatt den Frauen und Mädchen freiheitseinschränkende Ratschläge zu geben, wäre es angebracht für Sicherheit zu sorgen. Die Belästigung von Frauen und Mädchen muss als Abschiebegrund angesehen werden“, schließt Ulli Mair.