Von: mk
Bozen – Kommenden Sonntag steht die umfangreichste Verfassungsänderung in der Geschichte der Italienischen Republik zur Abstimmung.
Überwiegen die Ja-Stimmen, ist das perfekte Zweikammersystem Vergangenheit: Der Senat wird verkleinert und im Gesetzgebungsverfahren zur Randfigur, aber auch mit neuen Aufgaben bedacht. Die Kompetenzverteilung zwischen Staat und Regionen ändert sich ebenfalls.
Eurac-Forscherin Elisabeth Alber erklärt die zentralen Aspekte der Reform.