Von: mk
Innichen – In Innichen ist bekanntlich ein Kindergartenkind positiv auf das Coronavirus getestet worden und nun müssen rund 20 Kinder in Quarantäne. Dass sie keine Fachfrau ist, schickt Innichens Bürgermeisterin Rosmarie Burgmann gleich voraus. Trotzdem ist sie skeptisch, wie aus einer Stellungnahme dem Tagblatt Dolomiten gegenüber hervorgeht.
Konkret geht es um die Vorgehensweise
So frage sie sich schon, ob es notwendig sei, die 20 Kinder in Quarantäne zu schicken, obwohl sie mit dem infizierten Kind nie in Kontakt gekommen sind.
„Eben weil das infizierte Kind am Donnerstag, 3. September, am Nachmittag zum Schnuppern im Kindergarten war und danach nicht mehr“, sagt Burgmann.
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