Von: luk
Bozen – Der Disput zwischen Landesrat Anrold Schuler und den Tierschutzvereinen spitzt sich zu. Laut dem Tagblat Dolomiten fliegen sogar die Fetzen.
Damit bleibt offen, was mit den streunenden Katzen passieren wird, um deren Kastrierung sich bisher die Freiwilligen Tierschutzvereine gekümmert haben.
Die Tierschutzvereine sind der Ansicht, dass das Land für ihre Arbeit nicht genügend Geld zur Verfügung stellt. Landesrat Schuler kontert, dass es nicht möglich sei, 100 Prozent der Spesen zu übernehmen. 300.000 Euro seien genug für die Tierschutzvereine. Das Land hat angeboten, die Katzenkastration in der Sill gratis durchzuführen. Doch das lehnen die Vereine ab. Sie fordern 822.000 Euro.
Der Tierschutzverein Überetsch-Unterland will nun überhaupt nicht mehr um die Landesbeiträge ansuchen.
Mehr dazu erfahrt ihr in der heutigen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!