Von: luk
Christof Innerhofer reist auch heuer angeschlagen nach Kitzbühel – dem wohl prestigeträchtigsten Rennen im Ski-Zirkus.
Der Pusterer knallte in Wengen mit über 100 km/h gegen eine Bande und blieb dann benommen liegen.
Che spavento per Christof Innerhofer 😨
L'azzurro sbaglia in uscita da una curva e va addosso agli airfence rimediando una brutta botta.
In bocca al lupo campione! 💪 pic.twitter.com/iTjChFUnEs
— Eurosport IT (@Eurosport_IT) January 13, 2018
Bei dem Aufprall zog sich Innerhofer einen Bänderriss im Daumen, eine Kapselzerrung im Knie und eine leichte Knochenprellung im Wadenbein zu, berichtet heute das Tagblatt Dolomiten.
Für den Skirennläufer „nix Schlimmes“ und so geht es heute schon nach Kitzbühel. Morgen steht auf der Streif schon das erste Abfahrtstraining an.