Von: mk
Hochabtei – Die Skiwelt blickt gespannt auf die Gran Risa Piste. Am 16. und 17. Dezember stehen die Weltcup-Klassiker in Hochabtei auf dem Programm – der traditionelle Riesentorlauf und der abendliche Parallel-Riesenslalom. In diesem Jahr werden die berühmten Rennen auf der legendären Piste noch spannender, und das liegt ganz besonders an dem erweiterten Rahmenprogramm mit zahlreichen exklusiven Attraktionen. Zusätzlich zur LEITNER ropeways VIP Lounge haben heuer drei Innovationen Premiere. Das sind die Red Bull Energy Lounge, die Viles von Blizzard-Tecnica und Gran Risa Style – insgesamt vier hochwertige Institutionen, in denen die Gäste spannende Rennen erleben und Spitzengastronomie in erlesenem Ambiente genießen können.
Die beiden Weltcuprennen der Herren finden am Sonntag, den 16. Dezember und am Montag, den 17.Dezember statt. Das Weltcupwochenende in Alta Badia beginnt ganz offiziell am Samstag, den 15. Dezember, um 19.00 Uhr mit der Verlosung der Startnummern für die 15 besten Athleten für den ersten Durchgang des Riesenslaloms. Der erste Durchgang startet am Sonntag um 10.00 Uhr. Der zweite Durchgang beginnt dann um 13.00 Uhr nach der traditionellen Flugschau der PAN Frecce Tricolori über dem Zielbereich. Die offizielle Siegerehrung des Riesenslaloms findet um 18.00 Uhr im Zentrum von La Villa statt mit der Übergabe der Pokale, die exklusiv für Alta Badia vom Künstler Daniele Basso in Kooperation mit Swarovski entworfen wurden.
Am Montag, den 17. Dezember startet abends der Parallel-Riesenslalom, und zwar um 18.15 Uhr Dieses Rennen mit den 32 besten Rennläufern basiert auf dem KO-System, bei dem jeweils der Schnellere von zwei Kontrahenten eine Runde weiter kommt.
Aus den Resultaten der vier Weltcuprennen der Herren in Südtirol wird der Sieger der Südtirol Ski Trophy gekürt. Dabei werden die Ergebnisse der beiden Rennen in Gröden (Abfahrt und SuperG) und Alta Badia (Riesentorlauf und Parallel-Riesenslalom) ausgewertet. Gewinner wird der Rennläufer, der bei den Rennen die höchste Zahl an FIS-Punkten erzielt. Voraussetzung dafür ist, dass der Sieger jeweils an mindestens einem Rennen in Gröden und im Gadertal teilgenommen hat. In Hochabtei ist die Teilnahme am Parallel-Riesenslalom obligatorisch. Für den Besten der Besten gibt es ein Preisgeld von 20.000 Euro sowie einen Spezialpreis in Form einer Büste aus Holz des Siegers in Originalgröße. Diese Büste wird anschließend in der Hall of Fame bei der Saslong Hütte in Gröden ausgestellt. Der Gewinner der ersten Ausgabe war Kjetil Jansrud, während zuletzt sein Landsmann Aleksander Aamodt Kilde erfolgreich war.