Von: Ivd
Wien – Das Burgtheater in Wien ist weltbekannt für großes Schauspiel. Die Geschichte des Theaters geht bis auf das Jahr 1748 zurück und war schon immer untrennbar mit Dramen verbunden. Bei einer Vorstellung von Goethes Faust vergangene Woche spielte sich parallel gleich noch ein zweites Drama ab: Mehrere Anhänger der letzten Generation, darunter der Ex-Skiprofi Julian Schütter, standen während der Aufführung auf und ergriffen das Wort. Den nächsten Akt hätte so wohl niemand erwartet.
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7 Kommentare auf "Klimaprotest: Drama im Burgtheater abseits der Bühne"
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coole Typen!
Für soziale Gerechtigkeit sorgen, ravi. Mit guter Klimapolitik geht man eine Schritt Richtung sozialer Gerechtigkeit
Da sieht man genau, das die wohlhabende Gesellschaft nichts zu den Klimazielen beisteuern will, im gegenteil sie wollen ihr schönes klimaschädigendes Leben ohne Kompromisse weiterleben.
Womöglich glauben sie noch weil sie ein E AUTO fahren das sie ihren Beitrag schon geleistet haben.
Die Aktion ist gleich lachhaft wie die letzte Generation an sich.
Nebenbei gute Schauspieler*innen lassen sich nicht aus der Reihe bringen!
Beim Theater muss man auf alles gefasst sein und es hat es schon immer gegeben, dass während dem Spektakel zu Protestaktionen bzw. Störungen kommen kann.
Lo spetacolo deve andare avanti!
Wenn sich nit solche wie die “letzte Generation” aufregn tatn (a wenn die Aktionen oft im Moment eher Schoden unrichtn als Nutzn) noar mochatn die “Wirtschoftslobbyistn” genau NULL und NIX für Umwelt und Naturschutz!
Vielleicht wurde das eigens in due Choreographie eingebaut, wer weiss… und jemand wollte unbedingt eine Rolle als Theaterschauspieler, wollten die Regie beeindrucken?