Von: mk
Kalch/Köln – Vor dem Oberlandesgericht Köln haben die Vertreter des Leichtathletik-Weltverbandes sich jetzt durchgesetzt, berichtet das Tagblatt Dolomiten: Nur zehn Milliliter Urin der A-Dopingprobe von Alex Schwazer werden ins RIS-Labor nach Parma geschickt.
Für den Transport und die Übergabe der Urinprobe an die kriminaltechnische Spezialeinheit der Carabinieri ist die WADA zuständig.
Schwazers Verteidiger Gerhard Brandstätter, Karl Pfeifer und Thomas Tiefenbrunner, die eine Manipulation der Probe mutmaßen, sehen den Entscheid vom zweiten Strafsenat des Oberlandesgerichtes Köln als einen Teilerfolg im Tauziehen um die Probe.
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