Von: luk
Bozen – Landeshauptmann Arno Kompatscher und Sportlandesrat Peter Brunner wünschen den sechs Südtiroler Sportlerinnen und Sportlern, die ab 26. Juli an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen, viel Glück.
Für einige der Südtiroler Sportlerinnen und Sportler sind die Olympischen Spiele nichts Neues. Der Bozner Simone Giannelli, Kapitän der italienischen Volleyball-Nationalmannschaft, nimmt zum dritten Mal an Olympischen Spielen teil. Die Bozner Tischtennisspielerin Debora Vivarelli war bereits 2021 in Tokio dabei.
Für die anderen vier Südtiroler Sportlerinnen und Sportler wird es eine Premiere: für den Pusterer Tennisspieler und Weltranglistenersten Jannik Sinner, die Bozner Tischtennisspielerin Giorgia Piccolin, die Brixner Triathletin Verena Steinhauser und die Sportschützin Barbara Gambaro aus Schlanders, die im 50-Meter-Dreistellungsschießen antritt. Die Eröffnungsfeier in Paris findet am Freitag, 26. Juli, statt.
Landeshauptmann Arno Kompatscher und Sportlandesrat Peter Brunner wünschen den Südtiroler Athletinnen und Athleten, die in fünf verschiedenen Disziplinen antreten, viel Erfolg. Kompatscher und Brunner sind stolz auf die sechs Südtiroler Vertreterinnen und Vertreter aus Südtirol in Paris.
“Allein die Qualifikation für Olympische Spiele ist schon eine außergewöhnliche Leistung, auf die jede Sportlerin und jeder Sportler stolz sein kann. Bei Olympischen Spielen antreten zu dürfen, ist der Lohn für den außerordentlichen Einsatz, den die Athletinnen und Athleten im Laufe ihrer Karriere gebracht haben und krönt ihr Talent”, betont Landeshauptmann Kompatscher.
“Hinter der Teilnahme an den Spielen steht die harte Arbeit jeder Sportlerin und jedes Sportlers, aber auch das starke und lobenswerte Engagement derer Familien, der Verbände und Sportvereine in Südtirol mit zahlreichen Ehrenamtlichen. Die Olympischen Spiele sind der Traum eines jeden Sportlers: Wir wünschen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass sie dieses einmalige Erlebnis im Geist der Olympischen Spiele mit viel Begeisterung und Freude in vollen Zügen genießen können“, erklärt Sportlandesrat Brunner.