Von: luk
Bozen – Südtirols Olympionikinnen und Olympioniken haben ihre sportlichen Wettkämpfe bei Olympia abgeschlossen. Landeshauptmann und Sportlandesrat danken für deren Einsatz.
Mit dem vierten Platz von Volleyballspieler Simone Gianelli und seinem Team endeten heute die sportlichen Auftritte der Südtiroler Olympiateilnehmerinnen und -teilnehmer. Neben Gianelli waren Triathletin Verena Steinhauser aus Brixen, die Tischtennisspielerinnen Debora Vivarelli (Eppan) und Giorgia Piccolin (Bozen) sowie die Sportschützin Barbara Gambaro aus Schlanders angetreten.
Landeshauptmann Arno Kompatscher und Sportlandesrat Peter Brunner danken den Sportlerinnen und Sportlern für deren Einsatz und für die tollen sportlichen Momente, die sie den Südtirolern im Rahmen der Olympischen Spiele in Paris beschert haben. “Wir sind stolz auf unsere Sportlerinnen und Sportler, die ihre Wettkämpfe mit Leidenschaft und vollem Einsatz bestritten haben”, sagt Kompatscher. Schon die Teilnahme an einem sportlichen Highlight wie den Olympischen Spielen sei eine große Leistung und erfülle ganz Südtirol mit Stolz. “Ihr habt Südtirol und eure Sportarten bestens vertreten”, ist der Landeshauptmann überzeugt.
“Um sich für Olympia zu qualifizieren, bedarf es viel Arbeit, Einsatz und Leidenschaft, sowohl von den Sportlerinnen und Sportlern, als auch von ihren Familien und ihren Vereinen. Wir können stolz auf unser Sportwesen sein, das ganz wesentlich von vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Sportbegeisterten lebt. Ich bin sicher, dass wir über eine gute Basis verfügen, auch künftig sportliche Erfolge in allen Bereichen feiern zu dürfen”, betont Sportlandesrat Peter Brunner.
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6 Kommentare auf "Paris 2024: Kompatscher und Brunner loben Südtirol Olympioniken"
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…dabei sein ist alles…
ich finde das mediale abklatschen der Politiker bei Sportbewerben immer so lächerlich
Ich finde das mediale Abklatschen bei Südtiroler Landsmänern wie Sinner auch übertrieben.
und im Übrigen ist es besser, wenn die Südtiroler Athleten mal nicht zu Italias Grandeur beitragen, denn solange sie und die Athleten mit Migrationshintergrund etwas gewinnen, sind sie bravi italiani und die nützlichen Idioten des italienischen Sportchauvinismus, teilweise auch freiwillig und durch Hirnwäsche (siehe z.B. Wierer, Kostner und den ewigen Fahnenwachtler Schwazer), und wenn sie verlieren, dann werden sie bei der ersten Gelegenheit als undankbar hingestellt und sind dann halt nichts anderes mehr als crucchi di merda (siehe z.B. Sinner).
Stimmt zum Teil. Allerdings ist zu bedenken wo die “Unseren” ohne verschiedenen Sportgruppen (Carabinieri, Finanzwache, Polizei, ecc.)wären…(vermutlich bei WM und Olympia nicht mal dabei)
wäre besser, wenn die Politiker den gleichen Einsatz wie die Sportler zeigen würden anstatt nur Pressephotos und sensationalistische Erfolgsmeldungen durch ihre Propagandaabteilung hinauszuposaunen.