Von: apa
Titelgewinner Spanien stellt das Gros jener Akteure, die von der UEFA ins Team der am Sonntag zu Ende gegangenen Fußball-Europameisterschaft gewählt wurden. Mittelfeld-Lenker Rodri wurde überdies zum Spieler, sein 17-jähriger Landsman Lamine Yamal zum Nachwuchsmann des Turniers gekürt. Mit Ausnahme von Deutschlands Jamal Musiala ist die gesamte Offensive des von der Technischen Kommission der UEFA im 4-3-3-System nominierten Teams mit Kickern der “Furia Roja” bestückt.
Neben Rodri und Yamal kamen von spanischer Seite auch Marc Cucurella, Dani Olmo, Fabian Ruiz und Nico Williams zum Zug. Finalist England hat mit Kyle Walker einen Vertreter und liegt damit gleichauf mit Deutschland bzw. der Schweiz (Manuel Akanji). Frankreich scheint mit Torhüter Mike Maignan und William Saliba zweimal auf. Manchester City ist mit Akanji, Rodri und Walker der am stärksten vertretene Verein. Spieler von Champions-League-Sieger Real Madrid finden sich keine in der Mannschaft des Turniers.
Die UEFA-Elf der EM: Mike Maignan (Frankreich) – Kyle Walker (England), Manuel Akanji (Schweiz), William Saliba (Frankreich), Marc Cucurella (Spanien) – Rodri (Spanien), Dani Olmo (Spanien), Fabian Ruiz (Spanien) – Lamine Yamal (Spanien), Jamal Musiala (Deutschland), Nico Williams (Spanien)
