Von: luk
Und am Ende siegt… die Südtiroler Sporthilfe. Bei der „Maratona dles Dolomites“ war am Sonntag jeder der rund 9.400 Teilnehmer, der ins Ziel kam, ein Sieger. Aber wieder einmal ist es der Südtiroler Sporthilfe gelungen, ein Ausrufezeichen zu setzen.
Zum zwölften Mal schickte Sporthilfe-Geschäftsführer Stefan Leitner ein eigenes Team an den Start. Es umfasste 31 Fahrer aus der Welt des Sports und der Wirtschaft. Sie alle waren für einen guten Zweck unterwegs, und zwar für die Unterstützung des Südtiroler Nachwuchssports.
Die Veranstalter der „Maratona“ um OK-Chef Michil Costa haben sich bereits zum zwölften Mal bereit erklärt, einen Teil der Einschreibung der mehr als 9000 angemeldeten Radler der Sporthilfe zukommen zu lassen. „Dies ist aber nur ein Teil der Geschichte“, erklärt Sporthilfe-Geschäftsführer Stefan Leitner.
„Mindestens genauso wichtig ist die Plattform, auf der wir uns als Förderer des Südtiroler Jugendsports präsentieren konnten. Wir gehörten zum riesigen Netzwerk von Wirtschaftsgrößen und VIP’s dazu, um Werbung in eigener Sache machen zu können. Es war erneut eine einmalige Erfahrung.“
Unter den Teilnehmern Sportgrössen wie Manfred Mölgg und Manuela Mölgg, Alexander Egger, Alexia Runggaldier, Federica Sanfilippo, Roland Ruepp, Deborah Agreiter, Pietro Dutto. Auch der Brixner RACE ACROSS AMERICA Finisher vom vergangenen Jahr Martin Bergmeister ging an den Start und beendete die lange Runde in knapp 6 Stunden! Dorothea Wierer und Hermann Achmüller sind heuer im Team des Sporthilfe Partners MARLENE an den Start gegangen!
Unterstützt wurden sie von Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, unter ihnen die Gebrüder Larcher, Stefano Podini, Andrea Silvestri, POMPADOUR Chef Alex Schick und viele mehr. Auch Regionalpräsident Thomas Widmann liess es sich heuer nicht nehmen, wieder im Trikot der Sporthilfe zu starten.
Bereits nach dem Rennen haben sich die vielen Teilnehmer im Sporthilfe Team wiederum für die MARATONA 2017 verabredet.
“Der grösste Dank geht aber an den OK Präsident Michil Costa und seinem gesamten Team, die dieses einmalige Projekt erst ermöglichen”, heißt es abschließend in einer Aussendung.