Von: mk
Bozen – Das CONI-Landeskomitee, der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) und die Unione Società Sportive Altoatesine (USSA) begrüßen die Entscheidung der Südtiroler Landesregierung das Training im Freien in Individualform ab sofort wieder zuzulassen.
CONI, VSS und USSA bewerten äußerst positiv und anerkennend die jüngste Verordnung des Landeshauptmannes und Landesrates für Sport Arno Kompatscher, die das organisierte Training der Sportvereine und -verbände unabhängig von den Sportdisziplinen individuell und im Freien unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bestimmungen ab sofort wieder erlaubt
„Besonders für die Kinder und Jugendlichen ist der Sport eine wichtige Lebensschule und entscheidend für eine gute physische und psychosoziale Entwicklung, daher begrüßen wir die Entscheidung der Südtirol Landesregierung ausdrücklich“, betonen VSS-Obmann Günther Andergassen, USSA-Präsident Carlo Bosin und CONI-Landeskomitee-Präsident Alex Tabarelli in der gemeinsamen Aussendung.
Wenngleich es gilt, noch weitere Hürden aus dem Weg zu räumen, um die Tätigkeit der Sportvereine in Südtirol wieder so richtig ins Laufen zu bringen, sei ein erster wichtiger Schritt getan. Die Anerkennung der sogenannten „Nasenbohrertests“ an Südtirols Schulen ab 7. April könnte die Arbeit der Vereine deutlich erleichtern, so die Hoffnung und der Grundtenor der drei großen Dachverbände des Südtiroler Sports. Vorerst gelte es, vor allem die Kinder und Jugendlichen wieder für Bewegung und Sport zu motivieren und zu begeistern.
„Wir möchten uns auf diesem Weg ausdrücklich bei Landeshauptmann und Sportlandesrat Arno Kompatscher bedanken. Er hat uns vorab zugesichert, dass Individualsport im Freien gemeinsam mit dem Start des Präsenzunterrichtes an den Mittelschulen starten kann und hat damit einmal mehr bewiesen, dass er ein verlässlicher Partner für den Südtiroler Sport ist“, so Tabarelli, Bosin und Andergassen unisono.