Von: mk
Jenesien – Die Katholische Jungschar Südtirols und die Gemeinde Jenesien feiern diese Woche das 20-jährige Bestehen des Jungscharhauses Nobls. Seit 1997 ist das Selbstversorgerhaus ein willkommener Ort der Begegnung für viele Jugendliche.
Das Jungscharhaus ist seit seinem Bestehen fester Bestandteil für die rund 11.000 Jungschar- und Ministrantenkinder in ganz Südtirol: ob als Ort für Besinnung, Weiterbildung oder Freizeit.
„Seit der feierlichen Eröffnung am 17. Mai 1997 erfreut sich unser Haus – auch aufgrund seiner räumlichen Nähe zu Bozen – größter Beliebtheit, was uns sehr freut“, sagt Fabian Plattner, 1. Vorsitzender der Katholischen Jungschar Südtirols.
Jedes Jahr besuchen mehr als 1.000 Personen das Jungscharhaus in der Gemeinde Jenesien. An rund 120 Tagen im Jahr ist das Haus ausgebucht. „Die größte Nachfrage kommt von unseren Jungschar- und Ministrantengruppen, aber seit geraumer Zeit wird das Haus auch zunehmend von anderen Vereinen in der Kinder- und Jugendarbeit, Schulen, Bildungswerken und unabhängigen Referentinnen und Referenten für Seminare, Vorträge und Schulungen genutzt“, erklärt Plattner.
Auch Paul Romen, Bürgermeister von Jenesien, freut sich über das 20-jährige Bestehen und die große Beliebtheit des Jungscharhauses. Er hat maßgeblich zur Entstehung dieses Selbstversorgerhauses beigetragen.
Das Jungscharhaus Nobls bietet Platz für 40 Personen und teilt sich auf 3 Ebenen auf. Buchung für das Selbstversorgerhaus können ganzjährig im Jungscharbüro unter 0471 970 890 vorgenommen werden.