Von: mk
Meran – Die Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie mit Landesschwerpunkt Ernährung (FOS) „Marie Curie“ in Meran ist eine Erasmus-zertifizierte Schule. Das ermöglicht sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch den Lehrpersonen und anderen Mitarbeitenden der Schule kürzere und längere Erfahrungen im EU-Ausland zu machen. Im Zuge des diesjährigen Erasmus-Tages wurden die zahlreichen Möglichkeiten vorgestellt und von den bisherigen Erfahrungen berichtet.
Danke Erasmus+ können unter anderem Praktika im Ausland absolviert werden. Mehrere Schülerinnen und Schüler der FOS haben dieses Angebot genutzt und z. B. in der Charité in Berlin einen tiefen Einblick ins Krankenhausleben erhalten. Diverse Gruppen von Schülerinnen und Schülern hatten zudem einen intensiven Austausch mit Gleichaltrigen etwa in Slowenien, Deutschland oder Österreich. „Solche Erlebnisse und Erfahrungen könnten wir ohne Erasmus nie machen. Das ist äußerst bereichernd für uns“, freuten sich die Schülerinnen und Schüler.
Lehrpersonen nutzen diesen interkulturellen Austausch unter anderem für so genannte Job Shadowings. Dabei können sie in Schulen verschiedenster Länder, z. B. in Irland, Einblicke in den dortigen Schulalltag gewinnen. Sie nehmen dabei zahlreiche Anregungen mit und können sich mit Lehrpersonen europaweit vernetzen.
Durch die Teilnahme an Erasmus-Aktivitäten stärkt die FOS ihre internationale Ausrichtung in allen Fachrichtungen und knüpft langfristig Kontakte zu Bildungseirichtungen in ganz Europa.
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