Von: bba
Bozen – In knapp einer Woche ist es soweit: Eine Nacht lang stehen die Forscherinnen und Forscher der Stadt nicht nur im Dienste des Fortschritts sondern vor allem im Dienste des Publikums. Am Freitag, den 28. September experimentieren und diskutieren sie von 17.00 Uhr bis Mitternacht mit großen und kleinen Besuchern. Ab sofort ist das Programm der diesjährigen LUNA unter http://www.langenachtderforschung.it abrufbar. Der Eintritt ist frei.
Vom Stadtplan aus kann ich von Standort zu Standort und von Thema zu Thema navigieren. Was mich am meisten interessiert, markiere ich mit einem Klick und speichere es so automatisch unter „MyLUNA“. So geht mir nichts durch die Lappen. Gehe ich zuerst zu den beiden Organisatoren Eurac Research und unibz oder mache ich erst die Runde durch die Industriezone oder doch erst zur Claudiana und ins Krankenhaus?
Wer nicht vorplanen will, kann sich auch einfach treiben lassen und sich von den kostenlosen Shuttlebussen nacheinander zu allen 13 Standorten bringen lassen. Überall heißt es „Anfassen ausdrücklich erwünscht“! Mit dabei in diesem Jahr sind zudem die Gemeinde Bozen, die auch dir Schirmherrschaft übernommen hat, die Agentur für Bevölkerungsschutz, Alperia, das Altenzentrum in der Vintlergasse, ECO-Research, KlimaHaus Agentur, LVH, Microgate, Naturmuseum Südtirol, NOI Techpark, H2 Zentrum, Land- und forstwirtschaftliches Versuchszentrum Laimburg, Fraunhofer Italia und das Südtiroler Archäologiemuseum.
Finanziell unterstützt wird die Großveranstaltung von der Europäischen Kommission und der Stiftung Südtiroler Sparkasse.