Von: bba
Lana – Mit großer Umsicht und trotz widriger Umstände wurden die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten vorgenommen um die Abhaltung der internationale Sammlerbörse Lanaphil im Raiffeisenhaus von Lana zu gewährleisten, berichtet Organisator Albert Innerhofer. Er bedankt sich zudem auch bei allen Helfern, bei den teils von weither angereisten Ausstellern und den zahlreichen Besuchern, die sich alle an die strikten Anordnungen beziehungsweise notwendigen Landesbestimmungen gehalten haben.
Obwohl diesmal weniger Besucher und Aussteller als in den Vorjahren nach Lana kamen, ist der Organisator durchaus zufrieden. Die Pandemie hat viele abgehalten, man wollte aber zeigen, dass es weitergeht und die Sammler sich wieder treffen können; dies ist gelungen und die Rückmeldungen waren durchwegs positiv, so Innerhofer.
Die Lanaphil von Anfang Oktober dient bereits seit vielen Jahren dazu, dass Liebhaber der Philatelie ihre Sammlungen ergänzen können, zudem ihre Kenntnisse und Informationen erweitern und natürlich auch, um wichtige Kontakte zu knüpfen. Mit Italien, Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik waren diesmal vier europäische Länder bei der Lanaphil vertreten.
Die Österreichische Post hielt den „Philatelietag“ ab und gab eine neue personalisierte Briefmarke mit dem Logo der 40. Lanaphil heraus. Am Tag zuvor gab es wiederum den Lanaphil-Stammtisch im Buschenschank „Pfefferlechner“, wo sich die weitangereisten Aussteller mit dem Organisator trafen und die neuesten Informationen austauschten.
Schon jetzt steht der Termin für die nächste Lanaphil, der größten internationalen Sammlerbörse Tirols, am Sonntag, den 11. April 2021 in Lana fest. Informationen auf www.lanaphil.info