Von: luk
Bozen – Die Freie Universität Bozen verteidigt im neuesten Ranking des Forschungsinstituts Censis (Centro Studi Investimenti Sociali) wieder den ersten Platz unter den kleinen, nicht-staatlichen Universitäten in Italien mit bis zu 5.000 Studierenden.
Die Freie Universität Bozen führt in der Kategorie der kleinen, nicht-staatlichen Universitäten das Censis-Ranking an, das jedes Jahr die Leistungen der staatlichen und der nicht-staatlichen italienischen Universitäten in verschiedenen Bereichen bewertet. Dieses Ranking ist neben anderen internationalen Rankings eines der wichtigsten Kriterien für zukünftige Studierende und ihre Familien bei der Wahl der Universität.
Bei den kleinen Universitäten (bis 5.000 Studierende) belegt die Freie Universität Bozen mit 95 Punkten den ersten Platz unter den nicht-staatlichen Universitäten. An zweiter Stelle folgt die Università di Roma Europea mit 88,4 Punkten, an dritter Stelle die Università Campus Biomedico di Roma mit 86,6 Punkten. Berücksichtigt man auch die kleinen staatlichen Universitäten, angeführt von der Università di Camerino mit 98,8 Punkten, liegt die Freie Universität Bozen an zweiter Stelle.
Ausschlaggebend für die hervorragende Platzierung der unibz waren die Bewertungen in den Bereichen „Services“ (hier liegt die unibz mit 108 von 110 Punkten auf Platz 2), „Facilities“ (Platz 1 mit 110/110 Punkten) und „Communication and Digital Services“ (Platz 3 mit 99/110 Punkten). Die Freie Universität Bozen hat die Punktezahl von 88,6 im Jahr 2024 auf 95 im Jahr 2024 erhöht.
„Wir sind stolz, dass unsere Universität zum achten Mal in Folge den ersten Platz unter den nicht-staatlichen italienischen Universitäten im Censis-Ranking belegt”, sagt Rektor Paolo Lugli. Die Verbesserung um sechs Punkte im Vergleich zum Vorjahr zeigt unseren Ehrgeiz, unser Bildungsangebot stetig zu verbessern. Diese Anerkennung bestärkt uns darin, weiterhin hohe Standards zu verfolgen und unseren Studierenden eine erstklassige Ausbildung zu bieten, die sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Mein aufrichtiger Dank gilt allen – Studierenden, Lehrenden und dem technisch-administrativen Personal –, die täglich zum Erfolg unserer Universität beitragen.“