Von: APA/dpa
Musiker, Produzent und “Deutschland-sucht-den-Superstar”-Juror Dieter Bohlen war bereits als Kind superehrgeizig. “Ich habe schon mit elf Jahren allen Leuten erzählt, dass ich berühmt und reich werden will”, sagte der 70-Jährige dem Bremer “Weser-Kurier”. Den Begriff “Work-Life-Balance” verstehe er nicht, bekannte Bohlen: “Bei mir war es so, ich habe den ganzen Tag, das ganze Wochenende, nächtelang dagesessen, um mein Ziel zu erreichen.”
Oft sei er mit seinen Musikern auch zu Weihnachten im Studio gesessen. “Wir waren damals alle irre. Ich glaube, so was gibt es heute nicht mehr. Und das ist auch okay.” Einen solchen Ehrgeiz hätten nach seinem Eindruck heute nicht mehr so viele, sagte Bohlen. Den Erfolg gegen die Vernunft und gegen die Gesundheit gebe es nicht mehr. Das sei auch gut. Sein Werdegang sei relativ schwer gewesen: “Die Leute glauben zwar immer, dass das auch viel Glück war – das gehört auch dazu – aber manchmal muss man das Glück auch so lange quälen, bis es kommt.”
Hinterlasse einen Kommentar
6 Kommentare auf "Dieter Bohlen wollte schon mit elf Jahren berühmt werden"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
von nix kommt nix. Das wussten schon die alten Römer. Gewidmet allen Worklifebalancern und Generation-z-Taugenichts, die meinen, der Wohlstand wachse auf den Bäumen und fiele wie eine reife Frucht in deren Großmäulern
Genau, nur DU arbeitest wirklich hart!
Die Wohlstandskinder und Generation Z werden dir deinen Lebensabend bezahlen. Bezahlen müssen! Du solltest dankbar sein und dich nicht hinstellen als wärst du was Besseres. Das bist du definiv NICHT!
@Savonarola
vielle werden schon reich geboren und wissen dann nicht wie dumm tun……Andere können auch dumm tun wie sie wollen, kommen trotzdem zu Geld.
Savaranola Manche haben Glück,Manche nur Pech.
@Savonarola
🤣
“Die Sprunghaftigkeit haftet Dieter Bohlen offenbar seit seiner Jugend an. Mehrmals sei er von der Schule geflogen, dann aber, ganz plötzlich, nachdem er sich angeblich für die DKP engagiert hatte, seien seine Leistungen explodiert…
“Meine Lehrer und meine Eltern meinten, ich sei ziemlich schwierig.” Das habe daran gelegen, dass er immer seine Meinung gesagt hätte – so wie er es heute noch tue.,,
Die Folge seines renitenten Verhaltens sei gewesen, dass er … schließlich auf einem Internat landete.”
Das muss man als Eltern aushalten und sich leisten können.
Von nix kommt nix.
https://www.spiegel.de/panorama/dieter-bohlen-als-kommunist-zu-guten-noten-a-130054.html
Du bist heut auch nicht berühmt